EU

Schweiz übernimmt neue Sanktionen der EU gegen Russland

Keystone-SDA
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Bern,

Die Schweiz übernimmt relevante Massnahmen des 16. EU-Sanktionspakets gegen Russland.

sanktionen
Die neuen Sanktionen untersagen beispielsweise den Export von Chromerzen nach Russland, weil sie militärisch verwendet werden können. - dpa

Das hat der Bundesrat am Mittwoch beschlossen. Die neuen Sanktionen untersagen beispielsweise den Export von Chromerzen nach Russland, weil sie militärisch verwendet werden können. Das geht aus einer Mitteilung des Bundesrats hervor.

Auch gilt neu ein Ausfuhrverbot von Software für den Energiesektor. Die Schweiz sanktioniert darüber hinaus weitere 48 natürliche Personen, 35 Unternehmen und 74 Schiffe, wie das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung bereits früher beschloss.

Folge des fortwährenden Krieges

Die Sanktionen sind eine Folge des fortwährenden Krieges Russlands gegen die Ukraine. Sie treten am Donnerstag in Kraft. Die EU beschloss ihr 16. Sanktionspaket Mitte Februar.

Bereits haben die EU-Staaten ein neues, 17. Paket mit Russland-Sanktionen beschlossen, wie am «heutigen» Mittwoch bekannt wurde.

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Kommentare

User #6315 (nicht angemeldet)

Hää, dachte wirs sind neutral?

User #3700 (nicht angemeldet)

Unsere Politik sind vom Volk angestellt, das Volk muss eine Petition aufstellen, den Politik das Amt entnehmen, gefährdung des Staates und der Bevölkerung, plus die Sicherheit und das Wohl des Volkes. Das Volk ist gegen diesen Entscheid, des Bundesrates Eigeninteresse, Korruption.

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