Mit dem Krimi im ZDF konnten die übrigen Fernsehprogramme am Freitagabend nicht mithalten: «Jenseits der Spree» setzt sich deutlich ab.
Die Krimireihe «Jenseits der Spree» mit Jürgen Vogel (r) konnte die Zuschauer überzeugen.
Die Krimireihe «Jenseits der Spree» mit Jürgen Vogel (r) konnte die Zuschauer überzeugen. - Oliver Feist/ZDF/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die ZDF-Krimiserie «Jenseits der Spree» hat am Freitagabend die meisten Zuschauer für sich gewonnen.

Im Schnitt 5,49 Millionen schalteten um 20.15 Uhr zum neuesten Fall der Ermittler Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Mavi Neumann (Aybi Era) ein. Das entspricht einem Marktanteil von 20,5 Prozent. Das Erste hatte die Reihe «Die Drei von der Müllabfuhr» rund um das Trio Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht), Ralle Schieber (Jörn Hentschel) und Tarik Büyüktürk (Aram Arami) im Programm. Das wollten 4,22 Millionen sehen (Marktanteil 15,9 Prozent).

RTL zeigte «Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands» – mit 1,87 Millionen Zuschauern (7,7 Prozent). «The Voice of Germany» konnte auf Sat.1 im Schnitt 1,68 Millionen Menschen vor die Bildschirme locken (6,8 Prozent). Auf ProSieben lief der Spielfilm «Star Wars: Die letzten Jedi» mit durchschnittlich 1,15 Millionen Zuschauern (4,8 Prozent).

«Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» interessierte auf Vox 820.000 Zuschauer (3,2 Prozent), der Thriller «21 Bridges» auf RTLzwei 650.000 (2,5 Prozent).

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