«Wussten zu viel»: Epstein setzte Killer auf Andrew und Fergie an!
Jeffrey Epstein wollte offenbar nicht riskieren, dass Andrew und Fergie über ihn auspacken könnten. Der Pädo-Kriminelle heuerte einen Killer an!

Das Wichtigste in Kürze
- Jeffrey Epstein sei vor seinem Tod im Gefängnis paranoid geworden.
- Das enthüllt der britische Historiker Andrew Lownie in einem Podcast.
- Der verurteilte Sexualstraftäter wollte Andrew und Fergie tot sehen.
Da haben Andrew (65) und Fergie (66) offenbar mächtig Glück gehabt!
Immer wieder werden ihre Namen mit ihm in Verbindung gebracht: Jeffrey Epstein (†66). Insbesondere Ex-Prinz Andrew, der kürzlich zum gewöhnlichen Bürger degradiert wurde, wird eine Freundschaft zum Sexualstraftäter nachgesagt.

Zuletzt wurde jedoch auch Sarah Ferguson zunehmend in den Epstein-Skandal verwickelt. Grund dafür: In einem aufgetauchten Mail aus dem Jahr 2011 schwärmte sie, Epstein sei ein «treuer, grosszügiger und grossartiger Freund».
Epstein wurde im Knast paranoid
Die Enthüllungen hatten sowohl für Andrew als auch für seine Ex-Frau Fergie drastische Konsequenzen. Sie verloren ihre königlichen Titel und müssen ihre Koffer packen. Denn König Charles (77) will sie nicht mehr in der Royal Lodge haben.
Doch nun kommt ans Licht: Die Verbindungen zu Epstein hätten Andrew und Fergie noch viel schlimmer zum Verhängnis werden können!

Im Podcast «Daily Beast» enthüllt der britische Historiker Andrew Lownie jetzt nämlich: Jeffrey Epstein sei 2019 in seiner Zelle, während er auf seinen Prozess wartete, paranoid geworden. Er machte sich Sorgen, dass Andrew und Fergie über ihn auspacken könnten – und wollte sie zum Schweigen bringen!
Yorks sollten ausgelöscht werden
«Er sprach mit einem Auftragsmörder, der ein ehemaliges Mitglied des britischen SAS war. Er sagte, er wolle die Yorks tot sehen», erzählt Lownie.
Und weiter: «Er wollte sie entfernen lassen. Das haben mir zwei zuverlässige Quellen bestätigt. Eine in Paris und ein ehemaliger FBI-Agent in Florida, und ich glaube, dass es stimmt.»
Beim SAS (Special Air Service) handelt es sich um eine Spezialeinheit der britischen Armee.
«Ich weiss nicht, wie weit er mit den Plänen gekommen ist. Aber ich glaube, er war vor seinem Tod sehr nervös», meint der Historiker.
Fergie hatte Angst um ihre Töchter
Offenbar wussten Andrew und Fergie von den Morddrohungen. Letztere soll «entsetzt» gewesen sein. «Sie sorgte sich um ihre eigene Sicherheit und die ihrer Töchter», berichtet Lownie. Epstein habe mit ziemlich üblen Leuten verkehrt, ihre Angst hält er darum für berechtigt.
Der frühere Investmentbanker starb am 10. August 2019 in seiner Gefängniszelle. Er hat sich das Leben genommen. Immer wieder tauchen allerdings Verschwörungstheorien auf, die behaupten, dass Epstein ermordet wurde.
Lownie erzählt, dass der verurteilte Sexualstraftäter vor seinem Tod geglaubt hatte, der Palast würde ihn umbringen. Der britische Historiker glaubt zudem: «Wenn Jeffrey nicht gestorben wäre, wären Andrew und Fergie ermordet worden. Sie wussten zu viel.»















