Dating-Apps und Partys: Andrew freut sich angeblich auf neues Leben
Der Titel ist weg – doch Andrew scheint es bestens zu gehen. Insidern zufolge wirkt der Ex-Prinz «erstaunlich fröhlich» und spricht von einem Neuanfang.

Das Wichtigste in Kürze
- Andrew scheint sein Titel-Verlust nichts anzuhaben.
- Auf sein bürgerliches Leben freut er sich sehr, berichten Insider.
- Er soll darüber gewitzelt haben, Dating-Apps auszuprobieren.
Man könnte meinen, Andrew Mountbatten-Windsor (65) hätte nach seinem Titel-Verlust und dem erzwungenen Auszug aus der Royal Lodge den Tiefpunkt erreicht.
Doch das Bild, das Insider zeichnen, wirkt überraschend anders: Der Bruder von König Charles (77) soll sich über die neue Situation fast freuen – und seine ungewohnte Freiheit auskosten.
«Er scherzt darüber, sich bei Dating-Apps anzumelden»
Laut «Radar Online» erzählt Andrew Freunden, dass er sich ohne royale Titel und Pflichten «freier als seit Jahrzehnten» fühle. Anstatt sich über seine Degradierung zu ärgern, sehe er den Schritt als Chance.
Angeblich spricht er davon, endlich wieder «richtig leben» zu wollen.

Gegenüber dem Portal plaudert ein Insider aus: «Andrews Stimmung hat sich komplett gewandelt. Er sagt immer wieder, es sei eine grosse Erleichterung, nicht mehr den Royal spielen zu müssen.»
Und weiter: «Er scherzt darüber, sich bei Dating-Apps anzumelden, wie ein ganz normaler Mann in den Pub zu gehen und sogar wieder Partys zu schmeissen.»
Insider berichten: Andrew wirkt erstaunlich fröhlich
Der ehemalige Prinz mache trotz Skandal und Titel-Verlust keinen traurigen Eindruck. «Für jemanden, der öffentlich gedemütigt wurde, wirkt er erstaunlich fröhlich», heisst es weiter.
Ein langjähriger Vertrauter berichtet zudem, dass Andrew von einem grossen Neustart spreche. «Er lacht, dass ihm das Leben als Bürgerlicher gut gefalle. Er könne leben wie alle anderen, nur eben mit einer besseren Flasche Wein auf dem Tisch.»

Der Bruder von König Charles soll immer wieder betonen, dass er nun endlich frei sei. Frei von Regeln, Einschränkungen und «kein Palasttrubel» mehr.
Ebenfalls soll er wieder Reisepläne schmieden, vor allem in den Nahen Osten zu langjährigen, wohlhabenden Bekannten.
Angestellte müssen sich immer noch verbeugen
Auf etwas möchte Andrew aber wohl doch noch nicht verzichten: Ein Palast-Insider verriet kürzlich, dass er seine Angestellten nach wie vor zwingt, vor ihm zu knicksen oder sich zu verbeugen.
Die Quelle schilderte: «Andrew hat klargestellt, dass die Palastregeln innerhalb seiner Mauern nicht gelten. Er besteht darauf, dass es sein Geburtsrecht ist – etwas, das der König ihm nicht nehmen kann.»












