Wollte Meghan Markle die Royals von Anfang an verlassen? Das behauptet zumindest ein britischer Royal-Experte und enger Freund von Prinzessin Diana (†36).
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Meghan Markle und Prinz Harry stürzten den Hof weiter in eine Krise. - Keystone/Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Royal-Experte belastet Meghan Markle nach dem Royal-Aus schwer.
  • Robert Jobson behauptet, die US-Amerikanerin habe diesen Schritt schon lange geplant.
  • Der Freund von Prinzessin Diana (†36) findet keine freundlichen Worte für die Herzogin.

Auch wenn Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) mittlerweile die königlichen Pflichten entzogen wurden, reisst die Kritik nicht ab. Besonders die frühere US-Schauspielerin kommt von sogenannten Royal-Experten weiter ihr Fett weg.

Jüngstes Beispiel ist Robert Jobson, ein Freund der verstorbenen Prinzessin Diana (†36). Gegenüber «The Royal Beat» behauptet der britische Journalist, dass Meghan Markle stets vorgehabt habe, die königliche Familie zu verlassen.

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Meghan Markle und Prinz Harry. (Archivbild) - dpa

«Ich glaube, sie hatte von Anfang einen Plan, sich nicht an die Regeln zu halten. Dabei hat die königliche Familie ihr Bestes gegeben, ihr zu helfen.» Jobson bezeichnete das jüngste Statement des Herzogen-Paares nach dem Treffen mit der Queen als «verdammt unhöflich».

«Sie haben immer viel Spielraum bekommen und dann verhalten sie sich so gegenüber der Königin und der königlichen Familie.» Zudem beschrieb Jobson, Prinz Harry als «kaum wiederzuerkennen» und bezeichnete Meghan als «völlig unaufrichtig».

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Meghan Markle und Prinz Harry. - dpa

Als der Biograf das geplante Interview mit Oprah diskutierte, beschuldigte er das Paar auch, «die Royal-Family ständig zu monetarisieren». «Es ist klar, dass der Grund für das Interview ist, ihre Marke zu stärken. Sie wollen so viel Aufmerksamkeit wie möglich bekommen, denn das ist die Macht des Geldes», behauptete Jobson.

Er bezeichnete es als ein Merkwürdig, dass das Paar ein Interview drehe, während sie um ein privateres Leben gebeten hatten. «Der Grund für das Gespräch ist deshalb klar. Sie müssen sicherstellen, dass ihre Marke in Amerika hoch und gut sichtbar ist.»

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