Vladimir Putin: Das Netz lacht über seinen Auftritt in Genf!
Vladimir Putin traf gestern Mittwoch Joe Biden in Genf. Bei der Pressekonferenz gab sich der Kreml-Chef gewohnt mysteriös und sorgte damit für Lacher.
Das Wichtigste in Kürze
- Vladimir Putin zitiert an der Pressekonferenz in Genf den russischen Autor Tolstoi.
- Mit seinen düsteren Worten sorgt der Kreml-Führer im Netz für Lacher.
- Twitter-User vergleichen den 68-Jährigen einmal mehr mit einem Bond-Schurken.
Gestern Nachmittag trafen sich Kreml-Führer Vladimir Putin (68) und US-Präsident Joe Biden (78) in Genf.
Im Anschluss an das mehrstündige Gespräch stand der russische Präsident den Journalisten Rede und Antwort.
Auf die Frage, ob zwischen ihm und dem US-Präsidenten eine «wachsende Freude und Vertrautheit» herrsche, liess Putin verlauten: «Es gibt keine Freude im Leben, nur eine Fata Morgana davon am Horizont. Aber ich glaubte, einen Funken Hoffnung in Bidens Augen zu sehen.»
In seiner Antwort zitierte er den russischen «Krieg und Frieden»-Autor Leo Tolstoi (1828-1910). Der riet einem befreundeten Schriftsteller damals mit denselben Worten, er solle «nicht zu viel vom Leben erwarten».
Vladimir Putin sorgt im Netz für Lacher
Auf Social Media sorgten Putins Worte für viel Gelächter. Der Kreml-Chef habe so sein Image als Film-Bösewicht zementiert. Ein Twitter-User witzelte: «Das ist das Russischste und gleichzeitig das Bond-Schurkigste, was ich je von einem Staatschef gehört habe.»
Es ist nicht das erste Mal, dass der russische Präsident im Netz zum Gespött wird. Immer wieder toben sich User mit Bildern des 68-Jährigen kreativ aus.
