«The Voice of Germany»: Eifrige Diskussionen über die Juroren
Bei der neusten Staffel «The Voice of Germany» stehen für einmal die Juroren im Mittelpunkt. Diese werden im Netz eifrig gelobt – und kritisiert.

Das Wichtigste in Kürze
- Über die neuste Staffel «The Voice of Germany» wird im Netz heftig diskutiert.
- Dabei steht insbesondere Jury-Mitglied Sarah Connor im Fokus.
- Ihr wird Arroganz und Überheblichkeit vorgeworfen.
Beim Unterhaltungsformat «The Voice of Germany» stellen Gesangstalente ihr Können unter Beweis. Die neuste Staffel sorgt im Netz für viel Furore. Dabei geht es nicht um die Kandidaten, sondern um die Juroren. Während Mark Forster von den ProSieben-Zuschauern fast nur gelobt wird, sorgen Sarah Connors Auftritte für einige Kritik.
Sarah Connor (41) feiert 2021 als Jurorin bei «The Voice of Germany» Premiere. In Feierlaune wird die Sängerin jedoch sein. Dem Neuzugang wird vor allem Arroganz, Unnatürlichkeit und Überheblichkeit vorgeworfen.
Gespaltene Meinungen über die Jury von «The Voice of Germany»
Wie «Extra Tipp» verrät, äussern die Zuschauer ihren Unmut unter einem Facebook-Post. Viele seien mit der Auswahl der Coaches nicht zufrieden. Vor allem Sarah Connor kommt bei den Nutzern unter Beschuss: «Sarah Connor muss raus, ihre unverschämten Kommentare gegenüber den anderen Jurymitgliedern sind nicht tragbar».
Ein weiterer Nutzer meint: «Sie zerstört mit ihrer Art leider alles».
Trotz der vielen negativen Kommentare stellen sich einige Nutzer hinter die Sängerin: «Warum werden erfolgreiche und selbstbewusste Frauen immer als arrogant beschimpft?»

Mark Forster hingegen hat gut lachen. Ein Nutzer meint zum Jury-Mitglied: «Mir ist Mark tausendmal lieber». Auch ein weiterer Zuschauer findet nur lobende Worte für den 38-Jährigen: «Er ist richtig sympathisch und hat eine schöne Stimme. Seine Lieder sind auch immer schön».