The Rolling Stones lernten deutschen Stau auf die harte Tour kennen. Die Polizei musste die Band aus dem Feierabendverkehr retten und zu ihrem Konzert fahren.
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«The Rolling Stones» mussten von der Polizei zu ihrem Konzert in Gelsenkirchen gefahren werden. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwochabend traten die Stones in Gelsenkirchen, Deutschland, auf.
  • Auf dem Weg zur Konzerthalle kam es zu heftigem Stau auf der A2.
  • Das Team verständigte die Polizei, die sie schliesslich aus dem Stau eskortierte.

Auch Mick Jagger (79), Keith Richards (78) und Co. haben mit dem deutschen Feierabendverkehr zu kämpfen.

Die Musiker von The Rolling Stones standen am Mittwochabend auf der A2 plötzlich in einem Stau. Das melden die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» und die «Rheinische Post» übereinstimmend unter Berufung auf die örtliche Polizei. Sie befanden sich gerade auf dem Weg in die Veltins-Arena zu ihrem Konzert in Gelsenkirchen.

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Mick Jagger, Frontsänger der Rolling Stones, in Gelsenkirchen. - Keystone

Das Team rief aus Angst, nicht rechtzeitig vor Ort sein zu können, kurzerhand die Polizei an. Diese eskortierte sie anschliessend den Wagen mit den Band-Mitgliedern aus dem Stau. Ab der Ausfahrt Gelsenkirchen-Buer begleitete die Polizei die Rocker mit Blaulicht ins Stadion.

Man sei so gut durch den Verkehr des Ruhrgebiets gekommen. Das Konzert der Rolling Stones konnte vor rund 50'000 Besuchern ihrer «Sixty»-Tour zum 60. Bühnenjubiläum pünktlich starten.

Ihren letzten Deutschland-Auftritt der aktuellen Tour hat die Band am 3. August auf der Berliner Waldbühne.

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