Sting bereut The Police-Reunion

Nau Prominews
Nau Prominews

Grossbritannien,

Der britische Künstler zieht ein überraschend ehrliches Fazit zu dem Comeback mit seiner alten Band. Die Reunion sei lediglich aus «Nostalgie» entstanden.

Sting
Sting - Bang

Sting wünscht sich, dass es nie zu der The Police-Reunion gekommen wäre. Der 69-jährige Sänger schloss sich 2007 erneut mit seinen ehemaligen Bandkollegen Andy Summers und Stuart Copeland zusammen, um ein Comeback zu feiern. 2008 gingen die ‚Every Breath You Take‘-Hitmacher sogar gemeinsam auf Welttournee. Rückblickend sieht der Frontmann die Reunion jedoch sehr kritisch.

„Damals bezeichnete ich die Tour als Übung in Nostalgie. Genauso fühlte ich mich damals und auch heute“, erklärt er gegenüber dem ‚Reader’s Digest‘-Magazin. „Ich denke, es ist in Ordnung, ehrlich über deine Gefühle zu sein und so lief es für mich.“ Damit beabsichtige er nicht, seine Bandkollegen zu „kränken“. So betont der Brite: „Das war einfach meine Sichtweise am Ende und lasst uns ehrlich sein, so wollte ich mich nicht daran erinnern. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mit dieser Emotion herauskommen würde, dann hätte ich es von vornherein nicht gemacht.“

Diese Erfahrung habe ihn darin bestätigt, weiter als Solokünstler zu arbeiten. Vor allem die „Freiheit“ schätze Sting daran. „Es geht überhaupt nicht um Macht, sondern nur darum, exakt die Marke und den Musikstil zu produzieren, die sich richtig für dich anfühlen. Musik ist in jeder Form ein kollaborativer Prozess, aber vor allem in einer Band, wo du andere Leute fast noch mehr als dich selbst berücksichtigen musst.“

Kommentare

Weiterlesen

Schweiz Zölle USA Trump
163 Interaktionen
Baldiger Deal?
wetter
19 Interaktionen
Mit Saharastaub

MEHR IN PEOPLE

one republic
Credits
lux
Album
MeToo 2025
Prinz George
10 Interaktionen
«Unglaublich»

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

Andrew
90 Interaktionen
Grund zu feiern?
Donald Trump
35 Interaktionen
Umstrittene TV-Doku
BBC
10 Interaktionen
London
Manchester City
1 Interaktionen
Verfolgerduell