Sila Sahin hat mit ihrem Mann bereits zwei kleine Söhne. Und trotzdem scheint die Familienplanung bei der Schauspielerin nicht abgeschlossen zu sein.
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Die Schauspielerin Sila Sahin. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sila Sahin hat mit ihrem Ehemann bereits zwei Kinder.
  • Nun denkt sie zudem über Adoption nach.

Sila Sahin denkt über eine Adoption nach. Die 34-jährige Schauspielerin hat mit ihrem Mann Samuel Radlinger bereits die zwei Söhne Elija und Noah. Heisst das, dass die Familienplanung für Sahin abgeschlossen ist?

Die Schauspielerin im Interview mit «Bild»: «Jetzt machen wir auf jeden Fall erst mal eine Pause ... Ich bin mit zwei Kindern schon sehr eingebunden. Sodass ich es mir jetzt nicht vorstellen könnte, wie ich das schaffen sollte.»

«Ich fände es auch den beiden gegenüber ein bisschen unfair, wenn ich jetzt noch mal sofort nachlegen würde. Unsere beiden Söhne brauchen mich, und sie fordern mich sehr.»

Trotzdem meint sie: «Ich würde es jetzt nicht übers Herz bringen, nochmal schwanger zu werden, vielleicht noch weniger Zeit für beide zu haben. Aber ich möchte auf jeden Fall noch ein Mädchen haben. Ich könnte mir auch vorstellen, ein Mädchen zu adoptieren.»

Sila Sahin: «So viele Kinder, die Hilfe brauchen»

Und die Darstellerin verriet auch, wie sie und ihr Mann auf die Idee gekommen sind: «Wenn man das Glück hat, zwei gesunde Kinder zu bekommen, muss man dem Universum das auch irgendwie zurückgeben. So viele Kinder haben nicht das Glück, ein intaktes Elternhaus zu haben. Oder Eltern zu haben, die sie wollen.»

«Es gibt so viele Kinder, die Hilfe brauchen. Aber das würden wir nicht sofort machen. Es ist wirklich noch Zirkus bei uns zu Hause.»

Ihr zu Hause ist jetzt nicht mehr in England, sondern in Österreich: «Wir sind seit drei Monaten in Ried im Innkreis bei der Familie meines Mannes. Wir überlegen gerade, ganz nach Österreich zu ziehen und Berlin aufzugeben.»

«Ich habe mir schon zwei Häuser angeguckt. Durch diese Corona-Zeit ist ein Umbruch bei mir und meiner ganzen Familie passiert. Wir haben gemerkt, dass es den Kindern hier so gut auf dem Land gefällt. Sie gehen hier total auf.»

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