Michael Wendler hat in seiner Reality-Doku über seine finanziellen Probleme gesprochen. Mehr als eine Million Euro soll er dem Finanzamt schulden.
Michael Wendler
Laura Norberg und Michael Wendler wohnen zurzeit in den USA. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Michael Wendler und Laura Müller lassen ihre Hochzeitsvorbereitungen dokumentieren.
  • Dabei sprach der Wendler auch über seine finanziellen Probleme.
  • Er schulde dem Finanzamt noch 1,25 Millionen Euro.

Michael Wendler hat über seine finanziellen Probleme gesprochen. Der 47-jährige Schlagerstar und seine 19-jährige Freundin Laura Müller lassen sich derzeit von Kameras bei ihrer Hochzeitsvorbereitung begleiten. In «Laura und der Wendler – jetzt wird geheiratet» verriet er auch, wie viel das Finanzamt noch von ihm fordert: 1,25 Millionen Euro!

Michael Wendler meint dazu: «Das war für mich ein Schlag ins Gesicht. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich war gerade dabei, mein neues Leben in den USA aufzubauen und dann kommt so eine Forderung. Mir wurde heiss und kalt.»

«Mir blieb also nichts anderes übrig, als Einspruch dagegen einzulegen.» Doch der wurde mittlerweile abgelehnt. Über zehn Jahre lang soll sich die Summe angesammelt haben.

Medienberichten zufolge hatten Gerichtsvollzieher den Musiker schon 2018 bei einem Auftritt besucht. Der Grund: Sie forderten eine Summe von 46'000 Euro. Die sollte der Wendler seinem ehemaligen Manager schulden.

Michael Wendler: «Stelle mich immer allen Problemen»

Auf Facebook meldete sich der Musiker zu Wort und betonte: «Jetzt mal im Ernst – niemand hat mich gejagt, denn dazu müsste man ja flüchten! Ich stelle mich immer allen Problemen und Verantwortungen.»

Zu dem Besuch des Gerichtsvollziehers bei dem Konzert sei es nur gekommen, da der Sänger aktuell nicht in Deutschland lebt. Die Dokumente konnten anders nicht zugestellt werden. Der Wendler erklärte: «In meiner USA Abwesenheit gab es ein Gerichtsurteil!»

«Das Ergebnis war die Beauftragung des Gerichtsvollziehers und die Information darüber! Also kein Drama! Und da ich nicht in Deutschland wohne, müssen die eben so ihre Unterlagen zustellen.»

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