Der amerikanische Musiker John Legend hat während der Corona-Krise viel Zeit zu Hause verbracht. Jetzt hat er verraten, was er in all der Zeit gemacht hat.
John Legend
John Legend. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen der Corona-Pandemie verbrachte John Legend viel Zeit zu Hause.
  • Der zweifache Vater genoss dabei die Momente mit seinen Kindern.

John Legend hat über seine Familienzeit während der Corona-Quarantäne gesprochen. Der «All of Me»-Hitmacher hat mit seiner Frau die Kinder Luna (4) und Miles (2). Bevor er am 19. Juni sein neues Album herausbringen wird, hat der zweifache Vater aber viel Zeit mit seiner Familie verbringen können.

Wie er der «Sun» verriet, genossen seine Kinder die Corona-Quarantäne mit ihrem Vater in vollen Zügen: «Zuhause haben wir nach dem Essen Tanzparty. Wir spielen die liebsten Disney-Songs der Kinder und zwischendurch hören wir auch Daddys Musik an. Sie sind eine meiner Fokusgruppe.»

John Legend nahm Kinder auf Tournee mit

«Ich schrieb ‹I Do› mit Charlie Puth und es ist ihr Lieblingslied. Wir verbringen im Lockdown so viel Zeit mit meinen Kindern und sie geniessen das. Das ist so gut für ihre Entwicklung, sie haben mich noch nie so viel gesehen.» Dass es seinen Kindern sehr gut geht, weiss auch der Amerikaner.

Im Interview mit dem Magazin «Rollacoaster» sagte er einmal: «Sie wachsen in einem sehr exklusiven Raum auf, in einem Raum, mit dem ich als Kind keine Erfahrung habe. Ich versuche immer, einen Weg zu finden, um sicherzustellen, dass sie keine Ar**hlöcher sind.»

Chrissy Teigen John Legend
Chrissy Teigen und John Legend haben zwei Kinder. - Keystone

John Legend hat sowohl als Junggeselle als auch mit seiner Familie Tournee-Erfahrung gesammelt. Er freut sich, dass die Kinder mit ihm auf Tournee gegangen sind. Er wolle die «Welt durch ihre Augen» sehen.

Er fügte hinzu: «Ich bin durch die verschiedenen Phasen meines Lebens gereist. Vom Junggesellen mit Mitte zwanzig bis zum vierzigjährigen Ehemann mit zwei kleinen Kindern. Ich liebe es, die Familie mitzubringen und ich freue mich darauf, sie im Tour-Bus mitzunehmen. Es macht Spass, die Welt mit ihren Augen zu sehen.»

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