Schwangere Ashley Tisdale kämpft mit Veränderungen in ihrem Körper
Schauspielerin Ashley Tisdale gibt einen offenen Einblick in ihre Schwierigkeiten als werdende Mutter. Sie habe grosse Probleme, ihren Körper zu akzeptieren.

Das Wichtigste in Kürze
- Schauspielerin Ashely Tisdale erwartet ihr erstes Kind.
- Die 35-Jährige kämpft mit den Veränderungen ihres Körpers.
Ashley Tisdale gesteht, dass sie Schwierigkeiten hat, ihren schwangeren Körper anzunehmen. Die «High School Musical»-Darstellerin und ihr Ehemann Christopher French erwarten gerade ihr erstes gemeinsames Baby. Wie sie nun auf ihrem Blog offenbart, sei sie jedoch weit entfernt vom berüchtigten Schwangerschafts-Glow.
«Ich habe nicht dieses warme und flauschige Gefühl, dass mein schwangerer Körper wunderschön ist. Versteht mich nicht falsch, ich bin so stolz auf meinen Körper. Ich bin so dankbar, dass ich ein Zuhause erschaffen kann und mein kleines Wesen in mir wachsen kann. Aber es ist ein wenig erschreckend für mich, zu sehen, dass mein Körper so anders aussieht», gesteht die 35-Jährige.
Ashley Tisdale erhält unsensible Kommentare
Sie habe das Gefühl, sich selbst nicht im Spiegel zu erkennen. «Es ist fast wie eine ausserkörperliche Erfahrung», fügt die Schauspielerin hinzu. «Ich habe Gedanken wie ‹Bin das wirklich ich?›»

Dazu komme, dass sie sich seit einigen Monaten unsensible Kommentare anhören müsse. «Mein Bauch ist ziemlich früh gewachsen. Die Leute sagten ‹Ich glaube, dass du schon weiter bist, als du denkst› und ‹Bekommst du Zwillinge?› – sehr invasive Sachen», offenbart Ashley Tisdale.
Wohl des Babys steht an erster Stelle
Ihre Antwort auf diese Kritik sei, sich nur noch mehr auf sich selbst und ihren Nachwuchs zu fokussieren. «Ich sage meinem Körper jeden Tag, dass ich ihn liebe, weil er so viel macht und ein wunderschönes Wunder kreiert.»
Das Wohlergehen ihres Babys stehe für sie stets an erster Stelle. «Ich weiss nicht, wie mein Körper nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiss, dass ich ihm Zeit geben werde, zu heilen, und gut auf ihn aufpassen werde.»