Scarlett Johansson trauert um ihren Mentor Robert Redford
Nach dem Tod von Robert Redford zeigt sich Scarlett Johansson tief berührt. Der Schauspieler hatte sie früh gefördert und entscheidend beeinflusst.

Hollywood-Star Scarlett Johansson zeigt sich nach dem Tod von Robert Redford tief bewegt. Die 40-Jährige bedankt sich öffentlich für dessen entscheidenden Einfluss auf ihre Karriere.
In einem Statement sagt sie laut «Stern»: «Bob hat mir gezeigt, was Schauspielerei sein kann.» Johansson war elf Jahre alt, als Redford sie für «Der Pferdeflüsterer» auswählte.
Diese Erfahrung prägte ihren weiteren Weg als Künstlerin nachhaltig. Darüber berichtet «Promiflash».
Redford als Mentor für Scarlett Johansson
Johansson betont, wie geduldig und einfühlsam Redford gerade mit Kinderdarstellern am Set umging. Er nahm sich vor jeder Szene Zeit, mit ihr die Figur zu besprechen und schuf eine ruhige Atmosphäre am Set.

Für die Schauspielerin bedeutete diese Haltung Wertschätzung und Inspiration, so die «Gala». Die Erinnerung an diese Zeit trägt sie bis heute mit sich.
Scarlett Johansson hebt besonders die Förderung junger Talente durch Redford hervor.
Redfords Vermächtnis und Einfluss auf Hollywood
«Dieselbe Grosszügigkeit und Liebe zur Kunst inspirierte Bob dazu, Sundance zu erschaffen.» Das sagt sie über das Filmfestival, das bis heute als Talentschmiede gilt.
Redfords Rolle als Mentor und Gründer des «Sundance Film Festivals» bleibt für Johansson und viele ihrer Kollegen bis heute wegweisend. Ihr Dank richtet sich an einen Mann, der Generationen von Künstlern geprägt hat.
Scarlett Johansson betont: «Bob, danke für dein Vertrauen in mich und für deine Anmut und Führung.»