Rami Malek wollte keinen religiösen Terroristen spielen

Annina Häusli
Annina Häusli

Grossbritannien,

Der Oscarpreisträger Rami Malek hat verraten, dass er die Rolle des Bond-Bösewichtes nur unter einer Bedingung angenommen hat.

Rami Malek
Rami Malek will als Bösewicht James Bond das Leben schwer machen. Foto: Charles Sykes/Invision/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Rami Malek wird im kommenden Bond-Film keinen religiösen Terroristen verkörpern.
  • «Golden Eye» war der erste Bond-Film, den Malek zusammen mit seinem Vater schaute.

Alle Augen werden im kommenden Bond-Film auf ihn gerichtet sein. Angesprochen auf seine Rolle als Bond-Bösewicht sagt Rami Malek: «Ich habe dem Regisseur gesagt, dass ich keinen Bösewicht spielen würde, der etwas mit Terrorismus basierend auf einer religiösen Ideologie zu tun hat.»

Dies erzählte er in einem Interview mit «CH Media». Dies wurde ihm auch zugesichert. Er spiele «eine andere Art Terrorist», der sich selber nicht als Bösewicht sehe. Mehr dürfe er nicht verraten.

Rami Malek schaute Bond-Filme mit seinem Vater

Bond-Bösewichte haben eine lange Tradition. Dies schürt Erwartungen, vor allem bei den Zuschauern. Rami Malek setzt dabei aber auf seine Erfahrungen, wie er im Interview verrät: «Ich habe mit Freddie Mercury einen beliebten Briten gespielt und bin damit durchgekommen. Die Möglichkeit, dass als Widersacher eines anderen beliebten Briten zu wiederholen, besteht also.»

Malek verrät auch, welcher Bond-Film der erste war, den er gesehen hat. «Vermutlich war es ‹Golden Eye›.» Er habe alle Bond-Filme als kleiner Bub mit seinem Vater zusammen gesehen.

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