Das Oprah-Interview von Meghan und Harry schadet dem britischen Königshaus enorm. Trotzdem ist Queen Elizabeth II. nicht wütend auf ihren Enkel.
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Ein Bild aus besseren Zeiten: Meghan Markle, Prinz Harry und Queen Elizabeth II. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Queen Elizabeth II. soll nach den Rassismus-Anschuldigungen nicht wütend auf Harry sein.
  • Stattdessen sei sie traurig über die Situation ihres Enkels.

Das Enthüllungsinterview von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) hält die Welt auch Wochen nach der Veröffentlichung in Atem. Die Anschuldigungen gegen die britische Königsfamilie wiegen schwer.

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Queen Elizabeth II. war lange Zeit gegen die Liebe von Prinz Charles und Herzogin Camilla. Genau gesagt 23 Jahre lang. - Keystone

Dennoch: Queen Elizabeth II. soll nicht wütend auf ihren Enkel und seine Rassismus-Anschuldigungen sein. Das enthüllt ein Insider gegenüber der «Daily Mail».

Ist die Queen zu locker mit Harry?

Meghan Markle entlastete Queen Elizabeth II.

«Sie ist nicht wütend, sie ist nur traurig. Sie haben sich immer Sorgen um ihren Harry gemacht. Die Queen ist sehr beschützerisch, was ihn angeht», verrät der Insider weiter.

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Grosi Elizabeth hat ihren Harry immer unterstützt. - dpa

Die Queen hege keine bösen Gefühle für ihren Enkel. Stattdessen soll die Monarchin privat versprochen haben, hinter Prinz Harry zu stehen.

«Sie haben immer versucht, ihn zu unterstützen, als Meghan auftauchte. Sie machten sich alle weniger Sorgen um ihn, als Meghan auf der Bildfläche erschien, da er so glücklich schien.»

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Meghan Markle und Queen Elizabeth im Jahr 2018. Da war ihr Verhältnis noch bestens. - Danny Lawson/PA via AP

Nach dem Oprah-Interview hat die Queen den Ex-Royals ihre Unterstützung bereits in einem offiziellen Schreiben zugesagt. Zudem berichten Palast-Insider, dass sich die Monarchin persönlich um die Rassismus-Vorwürfe kümmere.

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Die Queen ist traurig wegen Harry, nicht wütend. - Keystone
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