ProSieben-Zuschauer sauer über «nervige» Carmen Geiss
Carmen Geiss lieferte sich bei «Schlag den Star» einen unerbitterlichen Kampf gegen Claudia Effenberg. Fans der Sendung ziehen nun über die TV-Millionärin her.

Das Wichtigste in Kürze
- In der ProSieben-Sendung «Schlag den Star» holte sich Carmen Geiss den Sieg.
- Bei den Zuschauern ist die «nervige» Kandidatin nicht so gut angekommen.
Am vergangenen Samstagabend lief die ProSieben-Show «Schlag den Star». Diesmal standen sich Carmen Geiss (56) und Claudia Effenberg (55) gegenüber. Bei zahlreichen Spielen bewiesen die Frauen Durchhaltevermögen.

Die Show startete um 20.15 Uhr und zog sich bis um 1.30 Uhr in die Länge. Grund für den Verzug der Show waren die beiden Kandidatinnen selbst.
Denn beide hatten zahlreiche Anekdoten und Geschichten, die sie gerne mit den Zuschauern teilen wollten. Moderator Elton (50) nannte die beiden Teilnehmerinnen auch «Quasselstrippen». Schliesslich heimste die TV-Millionärin das Preisgeld von 100'000 Euro ein und spendete die Hälfte davon.

Am Ende warf Elton einen Blick auf die Uhr und staunte nicht schlecht: «Wir haben schon fast wieder einen Rekord geschafft, also das war schon wieder sehr, sehr lange!»

«Dumm und Dümmer»
Auch für einige Zuschauer war die Sendung viel zu lang. Doch nicht nur ab der Länge regten sich Fans auf: Die teilweise kreuzfalschen Antworten der Promis machten den einen oder anderen Zuschauer stutzig.

Einer Zuschauerin tat Moderator Elton leid und sie kommentierte auf Twitter: «Armer Elton! Hoffentlich wirft er sich gleich nicht vor einen fahrenden Kart, nur damit der den beiden Labertaschen entkommt!» Ein anderer User verglich die beiden Frauen mit den Hauptpersonen der Komödie «Dumm und Dümmer».
Ein dritter Twitter-User hatte die Nase voll: «Ich kann es das erste Mal nicht mehr ertragen und schalte ab. Völlig nervig. Was ist nur aus dem Format geworden.»
Ein weiter User setzt noch einen obendrauf: «Die Geiss ist so nervig, einfach unfassbar. Es ist mir unbegreiflich, warum RTL2 denen immer noch eine Plattform gibt.»
