Prinzessin Kates Bruder spricht über ihre Krebserkrankung
Die Krebs-Diagnose von Prinzessin Kate (43) war ein Schock für ihre Familie. Nun spricht ihr Bruder darüber, wie wichtig der Zusammenhalt in der Familie ist.

Das Wichtigste in Kürze
- James Middleton teilt seine privaten Erfahrungen nach dem Krebs seiner Schwester.
- Er betont, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen.
- Dass die Familie zusammenhält, zeigte sich bereits in der Vergangenheit.
Mittlerweile ist Prinzessin Kate (43) in Remission: Ihrer Krebserkrankung hat sie den Kampf angesagt und nun eine erfolgreiche Chemotherapie hinter sich. Doch der Moment, in dem die Diagnose in der royalen Familie einschlug, war ein Schock für alle.
Ihr Bruder James Middleton (38) sagt gegenüber «The Times» jetzt: «Für sie und ihre Familie war es eine herausfordernde Zeit.» Ebenso sei es für ihn und seine Eltern eine schwierige Zeit gewesen.
Erst ein Jahr ist es her, dass Prinzessin Kate ihre Diagnose im März in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit trug. Ihre Worte liessen erahnen, wie sehr die Krankheit sie erschütterte: Es sei ein «grosses Schock», sagte die Ehefrau von Prinz William (42).
Ein Kampf, der zusammenschweisst
James betont, wie wichtig der Familienzusammenhalt in so einer Situation sei: «Es geht um Kommunikation und darum, Unterstützung und Hilfe anzubieten, wo man nur kann. Ich glaube, dass man als Familie lernt, die Dinge zu sehen, zu verarbeiten und zu verstehen.»
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Er selbst habe für seine Schwester da sein wollen – aber «nicht, um etwas zu bekommen». Sondern, weil er sie liebe. James reflektiert über das vergangene Jahr und stellt fest: Der Krebs hat ihn und Kate noch enger zusammengeschweisst.
Auch Kate war für ihren Bruder da
Der 38-Jährige hatte in der Vergangenheit selbst einen Kampf auszufechten, lange Zeit quälten ihn Depressionen. Es wurde so schlimm, dass er darüber nachdachte, sein Leben zu beenden. Eine Therapie und die Unterstützung seiner Familie halfen ihm schliesslich aus der Krise heraus.

Und so wie er für Kate da ist, war sie damals für ihn da: Die Prinzessin begleitete James zu manchen Therapiesitzungen, ebenso tat es Schwester Pippa (41).