Prinz William, selbst Hubschrauberpilot, hat sich die neuesten Entwicklungen bei der Royal Air Force zeigen lassen – darunter auch eine Virtual-Reality-Brille.
Sieht man auch nicht alle Tage: Prinz William mit VR-Brille
Sieht man auch nicht alle Tage: Prinz William mit VR-Brille - imago/i Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz William hat sich über die neusten Entwicklungen der Royal Air Force informiert.
  • Der 40-Jährige ist selbst ausgebildeter Hubschrauberpilot.
  • Bei dem Besuch auf dem Militärflugplatz Waddington trug er sogar eine VR-Brille.

Prinz William (40) ist am Freitag mit einem Helikopter auf dem Militärflugplatz Waddington in der Grafschaft Lincolnshire gelandet. Dies, um sich über die neuesten Entwicklungen der Royal Air Force informieren zu lassen.

Der Prinz, selbst ausgebildeter Hubschrauberpilot ist, interessierte sich für die technologischen Innovationen der Streitkräfte. Und testete diese gleich selbst: Auf Bildern ist zu sehen, wie er eine Virtual-Reality-Brille trägt.

Zudem informierte er sich über das millionenschwere «Projekt Marshall». Dabei geht es um die Ausrüstung von Radardiensten der Flugsicherheit und die Wartung und Aufrüstung von Typhoon-Jets. Ein weiterer Programmpunkt ist die Eröffnung eines neuen Boxclubs in der Einrichtung.

Als Copilot bei Rettungseinsätzen

2008 hatte der Prinz selbst eine viermonatige Pilotenausbildung bei der Royal Air Force absolviert. Anschliessend wurde er an der Defence Helicopter Flying School zum Hubschrauberpiloten ausgebildet. Unter anderem war er als Copilot eines Rettungshubschraubers an der Bergung von Schiffbrüchigen beteiligt.

Seine militärische Karriere beendete er kurz nach der Geburt seines ersten Sohnes, Prinz George (9). Letztes Jahr hatte er im Video zur psychischen Gesundheit von Rettungskräften darüber gesprochen, wie ihn seine Zeit als Rettungspilot belastete. Besonders in Einsätzen, bei denen Kinder betroffen waren.

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