Als 15-Jähriger verlor Prinz William seine geliebte Mutter Prinzessin Diana. Nun sprach er über die schwierige Zeit in seinem Leben.
Prinz William
Prinz William unterhielt sich mit dem elfjährigen Deacon über den Tod seiner Mutter Diana. - Keystone / Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Diana kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben.
  • Es war ein tragischer Verlust, den Prinz William als Teenie hinnehmen musste.
  • Nun macht er damit einem traurigen Buben mit gleichem Schicksal Mut.

Prinz William (39) hat einmal mehr Herz bewiesen. Der Royal sprach erstmals seit langem öffentlich über seine verstorbene Mutter Diana. Und das nur, um einen kleinen Schulbuben zu trösten.

Der Blaublüter und Gattin Kate Middleton (40) besuchten im englischen Burnley ein Zentrum für Obdachlose und Arme. Dort lebt auch Deacon, ein elfjähriger Junge, welcher im vergangenen Jahr von seiner Mutter Abschied nehmen musste.

Prinz William
Prinz William und Kate unterhalten sich mit dem elfjährigen Deacon.
Prinz William
Genau wie William, verlor der Bub in jungen Jahren sein Mami.
William & Kate
Die Blaublüter führten in dem Zentrum auch mit anderen Personen Gespräche.

Für den Buben eine herzzerreissende Zeit – das weiss auch Prinz William nur zu gut. Denn auch er musste als 15-Jähriger den Verlust seiner geliebten Mutter Prinzessin Diana hinnehmen. Lady Di kam 1997 bei einem tragischen Autounfall in Paris ums Leben.

William versuchte dem tapferen Deacon Mut zu machen. «Ich weiss, wie du dich fühlst», sagte er im Gespräch und legte seine Hand tröstend auf seine Schultern. «Es wird einfacher werden», verspricht er ihm.

Diana, Harr, William und Charles 1995
Diana, Harr, William und Charles 1995
prinz harry
Prinz Harry mit Mutter Diana und Bruder William (v. l. n. r.).
prinz william
Der britische Prinz Philip (l-r), Prinz William, Dianas Bruder Charles Spencer, Prinz Harry und Prinz Charles gehen vor der Beisetzung von Prinzessin Diana 1997 hinter dem Sarg her.

Deacon dachte zuvor eigentlich, dass ein berühmter Fussballer das Zentrum besuchen wird. Als er erfuhr, dass es die Cambridges sind, sei er ein bisschen enttäuscht gewesen, verriet ein Mitarbeiter. Trotzdem: Die aufmunternden Worte von Prinz William dürften ihm mehr als gutgetan haben.

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