Prinz Harry und sein Bruder: Neuer Zoff wegen USA-Reise?

Seit dem Royal-Aus sind Prinz Harry und Bruder William nicht gut aufeinander zu sprechen. Entflammt der Zoff wieder wegen bevorstehender USA-Reise?

Das Wichtigste in Kürze

Zwischen Prinz Harry und William herrscht noch immer Eiszeit.
Williams und Kates Reise in die USA könnte das nun verschlimmern.
Laut einem Royal-Experten rückt eine Versöhnung noch weiter in die Ferne.

Baldige Versöhnung? Wohl eher nicht.

Nicht nur der Atlantik trennt Harry, Duke of Sussex (37) und Bruder William (39). Zwischen den Blaublütern herrscht auch dicke Luft. Und die könnte im kommenden Jahr nun so richtig stickig werden.

Der Grund? William und Kate (39) werden 2022 in die USA reisen. Denn dort soll die nächste Preisverleihung des «Earthshot Prize» stattfinden. Ein Öko-Anlass, den William selbst ins Leben gerufen hat.

prinz harry prinz william — Prinz Harry (r.) und sein grosser Bruder Prinz William haben sich seit dem Megxit nicht mehr wirklich viel zu sagen.

meghan markle — Meghan Markle und Prinz Harry leben seit 2020 in den USA

prinz william george — Prinz William, Herzog von Cambridge und Herzogin Kate (Archiv).

Nun stellt sich die Frage, wo das Herzogen-Paar in den paar Tagen übernachten wird. Etwa bei Harry und Meghan? Das kann sich der Royal-Experte Jonathan Sacerdoti nicht vorstellen. Denn dafür müsste einer der Streithähne ja den ersten Schritt machen.

Werden sich Prinz Harry und William je wieder versöhnen?

Gegenüber «US Magazine» erklärt er: «Wenn Prinz William und Herzogin Kate eingeladen werden und ablehnen, wirkt das kleinlich und böse. Und wenn Prinz Harry und Herzogin Meghan sie nicht einladen, sieht es von ihrer Seite aus kleinlich und böse aus.»

Meghan Markle Prinz William — Prinz William neben Meghan Markle und Bruder Prinz Harry.

Meghan Markle prinz harry — Das war einmal: Herzogin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Meghan Markle (v. l.).

prinz harry Meghan Markle — Ein Bild aus alten Tagen: Herzogin Kate, Prinz William und Prinz Harry (r.).

Er könne sich daher wirklich nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte, so Sacerdoti weiter. Scheint so, als wäre im britischen Royal-Zoff noch lange kein Ende in Sicht ...