Nach einem turbulenten Jahr voller Negativschlagzeilen sollen Prinz Harry und Meghan Markle ihr Comeback planen.
Meghan Markle prinz harry
Die letzten Monate waren für Harry und Meghan ein «absolutes PR-Desaster». - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Jahr 2023 begann vielversprechend für Prinz Harry und Meghan.
  • Doch der Erfolg in Amerika stellte sich nicht ein, was für Spott über das Paar sorgt.
  • Die Sussexes planen nun angeblich einen «totalen Neustart».
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Das Jahr 2023 war für Prinz Harry (39) und seine Frau Meghan Markle (41) alles andere als rosig ...

Nach einer Reihe von Vorwürfen steht eine Versöhnung mit der königlichen Familie zu Weihnachten auf der Kippe. Auch beruflich sind die Sussexes derzeit alles andere als erfolgreich.

Zu Beginn des Jahres schienen Prinz Harry und Meghan noch vor spannenden Projekten zu stehen. Meghans Markles – mittlerweile eingestellter – Podcast und Prinz Harrys Memoiren – das Paar erfreute sich zahlreicher Reaktionen.

Doch ihre grossen PR-Projekte scheiterten in Amerika. Es folgte eine Menge Spott und Häme. «The Hollywood Reporter» zählte sie kürzlich sogar zu den «grössten Verlierern» des Jahres. Autsch!

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry haben kein einfaches Jahr hinter sich.
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Prinz Harry und Meghan planen 2024 einen Neustart.
meghan harry
Harry und Meghan sind bei den Amerikanern untendurch.
Die Sussexes wollen 2024 beruflich durchstarten.
Meghan Markle
Meghan Markle will sich in Hollywood einen Namen machen.

Kann das Paar im Jahr 2024 ein Comeback schaffen? Laut einer Quelle planen die Sussexes nun einen «totalen Neustart», um ihren Stern wieder zum Leuchten zu bringen.

«Sie kennen ihre Misserfolge und wie sie wahrgenommen werden», berichtet «People». «Sie haben alle möglichen Projekte und Personen ausgetauscht und planen jetzt einen totalen Neustart.»

Schaffen Harry und Meghan 2024 ihren grossen Durchbruch?

Prinz Harry: Stiftung schreibt rote Zahlen

Die jüngsten Negativschlagzeilen häuften sich, als ihre Wohltätigkeitsorganisation Archewell einen Spenden-Rückgang um 9 Millionen Pfund (9,8 Millionen Franken) verzeichnete.

Die Situation wurde vom kontroversen Buch «Endgame» von Omid Scobie (42) verschlimmert. In der niederländischen Version des Buches von Meghans sogenanntem Sprachrohr beschuldigte Scobie König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (41) sich rassistisch über Meghans Sohn Prinz Archie (4) geäussert zu haben.

Weder Meghan Markle noch Omid Scobie wollen allerdings schuld daran sein, dass die Namen an die Öffentlichkeit gerieten. Dennoch kommen die jüngsten Attacken auf die Königsfamilie gar nicht gut an.

Prinzessin Kate wurde kürzlich schliesslich von den Amis zu einem der beliebtesten Royals gewählt. Sie wird laut den Meinungsforschern J.L. Partners als «Prinzessin des Volkes» gesehen. Harry und Meghan Markle hingegen haben in den USA ihren Unbeliebtheits-Tiefpunkt erreicht.

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Prinzessin Kate ist in den USA beliebter als Prinz Harry und Meghan Markle. - keystone

Zusätzlich zu den PR-Problemen kämpfen sie weiterhin mit ihren persönlichen Beziehungen zur restlichen königlichen Familie. Vor der Veröffentlichung von «Endgame» schien eine Versöhnung möglich zu sein, doch das scheint nun unwahrscheinlich.

Wie aus Palast-Kreisen berichtet wird, verbringen Harry und Meghan die Feiertage einmal mehr in den USA und nicht in England. König Charles bekommt seine Enkel Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) nur per Videotelefonie zu Gesicht. Auch 2024 dürfte sich das so schnell wohl nicht ändern.

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