Prinz Harry und Meghan hatten «keine Ahnung» von Kates Zustand

Nach wochenlangen Spekulationen um ihren Gesundheitszustand hat Prinzessin Kate (42) am Freitagabend ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. In einer emotionalen Videobotschaft berichtete die Blaublüterin von der Schockdiagnose.

Und genauso erfuhren offenbar auch Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) erst von Kates Krankheit! Also genau zur gleichen Zeit, wie der Rest der Welt. Eine anonyme Quelle enthüllte gegenüber der «New York Post», dass die Sussex' «keine Ahnung» von Prinzessin Kates Krankheit hatten.

Gleich danach sollen der Herzog und die Herzogin aber «privat» Kontakt mit ihrer Schwägerin und Gatte William (41) aufgenommen haben. In welcher Form genau, das ist nicht bekannt.

Fakt ist aber: Prinz Harry und Meghan haben noch am gestrigen Abend ein Statement herausgegeben. Sie wünschen Prinzessin Kate «Gesundheit und Heilung», hiess es in einer kurzen Erklärung. Das Paar hoffe, Kate und ihre Familie könne «privat und in Frieden» heilen.

Zur Erinnerung: Bis noch vor wenigen Jahren pflegte Prinz Harry ein enges Verhältnis zur Frau seines Bruders. Bei Kates und Williams' Verlobung meinte der Rotschopf gar, Kate sei «die grosse Schwester, die ich nie hatte».

Seit Harrys Royal-Aus ist das Verhältnis allerdings angespannt. Zwischen den Familien herrscht kaum noch Kontakt. Ob sich das nun ändern wird?

Prinzessin Kate offenbarte in ihrem Video vom Freitagabend, dass der Krebs bei Tests nach ihrer Bauchoperation entdeckt worden war. «Die Operation war erfolgreich, Untersuchungen danach ergaben jedoch, dass Krebs vorhanden war», teilte sie mit.

In der Folge habe sie sich einer präventiven Chemotherapie unterzogen. «Ich bin nun in der ersten Phase der Behandlung.»

Um welche Krebsart es sich bei Prinzessin Kate handelt, ist bisher nicht bekannt. Da die Erkrankung nach ihrer Bauchoperation entdeckt wurde, vermuten Ärzte beispielsweise Darm- oder Gebärmutterhalskrebs.

Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, wie Stefan Kluge, Klinikdirektor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, gegenüber der «Bild» erklärt. So könnte es auch Eierstockkrebs oder Blasenkrebs sein.

Ob der Palast mehr über Prinzessin Kates Krebsdiagnose preisgeben wird, bleibt abzuwarten.