Prinz Harry und Meghan: Fotoagentur dementiert Behauptungen

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Eine Fotoagentur widerspricht Prinz Harry und Meghan. Fotografen haben sie verfolgt, sie seien aber nicht in Gefahr gewesen.

Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle waren mit ihrer Mutter Doria Ragland in New York unterwegs. Und die Kameras waren natürlich auch dabei. - keystone, pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Fotoagentur widerspricht Harrys und Meghans Darstellungen.
  • Laut den Paparazzi sei es nicht zu Beinahe-Unfällen gekommen.
  • Die Fotografen hätten auch die Verantwortung, über die Royals zu berichten.

Die Worte des Sprechers von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) erinnerten an den Tod von Prinzessin Diana (†36): Er spricht von einer «unerbittlichen Verfolgungsjagd» durch New York. Die Paparazzi hätten Ampeln ignoriert, seien über das Trottoir gefahren – es hätte böse enden können. Doch war alles wirklich so schlimm?

Die Fotoagentur «Backgrid» nimmt einem Statement Stellung – und stellt alles ganz anders dar, wie «PageSix» berichtet: Vier freischaffende Journalisten, drei in Autos, einer auf dem Velo hätten den Abend der Royal-Aussteiger abgedeckt. Die Reporter hätten die «berufliche Verantwortung» über «Nachrichten-würdige Events und Personen» zu berichten, so «Backgrid».

Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle in New York. - keystone

Die Fotografen dementierten dann auch, dass es zu Beinahe-Unfällen gekommen sei. «Sie berichteten, dass sie nicht das Gefühl gehabt hätten, dass das Paar in Gefahr sei.»

Der Sprecher von Prinz Harry und Meghan sprach auch von «hochaggressiven Paparazzi». Auch hier widerspricht die Fotoagentur: Die Fotografen hätten nicht die Absicht gehabt, «irgendwelchen Ärger oder Schaden zu verursachen».

Polizei und Taxifahrer widersprechen Prinz Harry & Meghan

Auch Polizeiaussagen widersprechen den Darstellungen der Sussex': Es habe viele Fotografen gehabt, der Transport sei eine Herausforderung gewesen, so die Polizei. Doch es habe keine gemeldeten Unfälle, gerichtliche Vorladungen, Verletzungen oder Festnahmen im Zusammenhang mit dem Transport gegeben.

Der Taxifahrer von Prinz Harry und Meghan berichtet ebenfalls von vielen Fotografen. Diese seien aber hinter seinem Auto geblieben, «ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen».

Glauben Sie, dass Harrys und Meghans Behauptungen zur Verfolgungsjagd wahr sind?

Viele Stimmen widerlegen also die Behauptungen der ehemaligen Royals. Dennoch wird die Fotoagentur «Backgrid» den Vorfall näher untersuchen. Keine Form der Belästigung oder illegaler Aktivitäten werde geduldet, heisst es im Statement. Deshalb werde man eine «gründliche» Untersuchung starten.

Kommentare

Weiterlesen

meghan markle prinz harry
127 Interaktionen
In New York
PrinZ harry Meghan Markle
234 Interaktionen
Paparazzi-Jagd
Harry
121 Interaktionen
«Sehr nervös»

MEHR IN PEOPLE

Sean «Diddy» Combs
Combs-Prozess
catherine, duchess of cambridge
10 Interaktionen
Prinzessin-Lächeln
Prinz Louis
21 Interaktionen
«Er enttäuscht nie»
Buch
Wurde 80 Jahre alt

MEHR PRINZ HARRY

Prinz Harry William
66 Interaktionen
«Trifft ihn»
Harry Meghan Markle
72 Interaktionen
Insider glaubt
Prinz Harry
607 Interaktionen
Schlag für Charles
Harry Chelsy Beziehung Affären
78 Interaktionen
Zu viele Frauen!

MEHR AUS USA

Polizei
Politiker-Mord
Trump Netanyahu Khamenei
41 Interaktionen
Chance war da
WhatsApp
Personalisierung
Trump
3 Interaktionen
«Trump Mobile»