Prinz Harry und Gattin Meghan Markle bombardieren das britische Königshaus seit Monaten mit Vorwürfen. Nun spricht Prinz Edward Klartext.
Prinz Harry Edward
Prinz Edward äussert sich zum Harry-Drama. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Edward hat sich erstmals zum Harry-Meghan-Drama geäussert.
  • Der Graf von Wessex will sich auf gar keinen Fall einmischen.
  • Trotzdem gewährt er einen kleinen Einblick in seine Gedanken.

Es ist kein Geheimnis: Der Buckingham-Haussegen hängt mächtig schief. Während Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) den Palast mit heftigen Vorwürfen bombardierten, blieb es seitens Royals stets ruhig. Doch nun bricht Prinz Edward (57) das Schweigen.

Der Onkel von Prinz Harry hat sich im Interview mit dem Briten-Sender «BBC» erstmals zum Familien-Drama geäussert. Auf die Frage, wie er zu dem Ganzen stehe, antwortete der Graf von Wessex: «Ich halte mich da raus. Das ist das sicherste.»

Meghan, Duchess of Sussex
Meghan Markle, Duchess of Sussex, und Prinz Harry.
Meghan Markle queen elizabeth
Queen Elizabeth schickt Prinz Edward und Gräfin Sophie von Wessex auf Reisen.
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Prinz Harry und Meghan Markle bei Oprah Winfrey im Interview.
Meghan Markle Queen Elizabeth
Die Queen mit Meghan Markle und Prinz Harry.

Harry und Meghan sorgten zuletzt für kein so angenehmes Familien-Klima. Im skandalösen Oprah-Interview erzählten sie der ganzen Welt von ihren Schwierigkeiten mit dem britischen Königshaus. Dies, nachdem sie Monate zuvor ihr Royal-Aus bekannt gaben.

Für den Briten-Palast keine so einfache Zeit, wie auch Prinz Edward nun eingesteht. «Es ist für alle schwierig, aber das ist bei vielen Familien so.»

Prinz Philip
Der britische Prinz Edward, Graf von Wessex, und seine Frau Sophie, Gräfin von Wessex.
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Solche Bilder gehören der Vergangenheit an: Prinz William, Herzogin Kate, Meghan Markle und Prinz Harry marschieren gemeinsam durch Sandringham (GB).
Prinz William Prinz Harry
Prinz William (l.) und Prinz Harry.
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Der Enkel von Queen Elizabeth lebt in Kalifornien.

Der Mann von Gräfin Sophie (56) ist jedoch der festen Überzeugung, dass Harry und Meghan den Royal-Ausstieg gut durchdacht hatten.

Voller Einfühlsamkeit erklärt der jüngste Queen-Sohn: «Es ist eine wirklich harte Entscheidung. Wir alle standen schon mal dort und hatten den Scheinwerfer auf uns.» Jedoch würde jede Person auf andere Art und Weise damit umgehen.

Was halten Sie von Harry und Meghans Palast-Attacken?

Trotz der riesigen Royal-Schlammschlacht hegt Edward keinen Groll gegenüber seinem Neffen und Gattin Meghan. Ganz im Gegenteil: Er wünscht den beiden «ganz viel Glück».

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