Prinz Harry kritisierte in einem Essay die sozialen Medien, nun bekommt er dafür aufs Dach.
Prinz Harry
Prinz Harrys Aussagen sorgen für Kritik. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Royal-Expertin Lady Colin nimmt kein Blatt vor den Mund.
  • Ihr neuestes Opfer: Prinz Harry!
  • Die 71-Jährige kritisiert den Royal für seinen Social-Media-Essay.

Der britische Prinz Harry (36) sorgt wieder einmal für viel Aufregung. Grund diesmal: Die Aussagen des Queen-Enkels zu Social Media.

Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry wollen ihre Tochter in Windsor taufen lassen. - Getty Images

In einem Essay für das US-Wirtschaftsmagazin «Fast Company» stellte Harry Facebook, Instagram und Co. an den Pranger.

Besetzung des Kapitols
Unterstützer von US-Präsident Trump stehen vor Polizeien auf dem Gang vor der Senatskammer im Kapitol. - dpa

Die Plattformen würden Menschen zu Radikalismus und Extremismus treiben. Der Rotschopf machte die sozialen Medien sogar für die Attacke aufs US-Kapitol Anfang Jahr verantwortlich.

Ist Prinz Harry «arrogant»?

Zu viel des Guten für die Royal-Expertin Lady Colin Campell (71). Die Aristokratin nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund und auch diesmal kritisiert sie die Sussex’ aufs Schärfste.

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Lady Colin Campbell nimmt kein Blatt vor den Mund. - Getty Images

«Harry will aus Menschen, die Redefreiheit geniessen, so viele Feinde wie möglich zu machen», so Lady C in ihrem Podcast.

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Lady Colin Campbell spricht Klartext. - Screenshot / YouTube

Ihr Urteil: «Er versteht nicht, dass er nicht entkommen kann.» Das oder der Prinz sei «arrogant genug», zu glauben, er sei mächtig genug, die ganze Welt abriegeln zu können. «Denkt er, er könne die Menschen davon abhalten kann, ihre Meinung frei zu äussern?», nervt sich Lady C.

Prinz Harry
Prinz Harry bekommt für seinen Essay aufs Dach. - dpa

Im Essay klagt Prinz Harry weiter, er und Meghan Markle (39) seien auf Social Media fies gemobbt worden. Sie wollen erst zurückkehren, wenn die Plattformen strengere Regeln einführen.

Die Royal Expertin hält das für Blödsinn: «Es gibt genug Gesetze, um Menschen vor einer Diffamierung zu schützen.»

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