Prinz Harry und seine Meghan sagten Twitter, Instagram und Co. den Kampf an. Nun verrät der Rotschopf: Ganz von Social Media abgewandt haben sie sich nicht.
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Meghan Markle und Prinz Harry geben wohl schon bald ein Social-Media-Comeback. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sussex wettern immer wieder über die Tücken von Social Media.
  • Grund: Sie wurden Opfer einer fiesen online Hass-Kampagne.
  • Nun wollen sie aber doch zurück auf Instagram und Co.

Nach ihrem Royal-Aus kehrten Prinz Harry (36) und seine Meghan Markle (39) auch Social Media den Rücken zu.

Das Herzogenpaar gab damals als Grund an, dass sie auf Instagram, Twitter und Co. mit fiesen Kommentaren zugeschüttet worden waren.

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Meghan und Harry fühlten sich auf Social Media gemobbt. - Getty Images

In einem Interview verkündete die Ex-Schauspielerin zudem kürzlich, dass soziale Medien die gleiche Wirkung wie Drogen hätten.

Und Queen-Enkel Prinz Harry liess in einem weiteren Interview verlauten, dass Plattformen wie Facebook Schuld am Sturm aufs US-Kapitol seinen. Wie bitte?

Besetzung des Kapitols
Unterstützer von US-Präsident Trump stehen vor Polizisten auf dem Gang vor der Senatskammer im Kapitol. - dpa

«Die Onlineplattformen begünstigen und befeuern eine Hasskrise, eine Gesundheitskrise, eine Wahrheitskrise. Wir verlieren geliebte Menschen an Verschwörungstheorien», echauffierte sich der Rotschopf in einem Essay für «Fast Company».

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Harry wettert gegen Instagram und Co. - Getty Images

Prinz Harry will zurück auf Social Media

Scheint so, als hätten die Sussex endgültig mit dem Thema Social Media abgeschlossen, oder? Falsch! Denn wie der abtrünnige Prinz nun verlauten lässt, planen er und seine Gattin zurückzukehren, «wenn es für uns richtig ist».

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Prinz Harry und Meghan warten noch mit Social-Media-Comeback. - Getty Images

Zu «Fast Company» sagt er: «Wir werden die sozialen Medien erneut besuchen (…), wenn wir Veränderung der Plattformen sehen. In der Zwischenzeit haben wir viel darüber gelernt, wie man helfen kann.»

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Meghan und Harry in ihrem Zuhause. - keystone

Er und seine Meghan wollen Teil der «menschlichen Erfahrung» und nicht «eines menschlichen Experiments» sein.

Der 36-Jährige fordert deshalb: Die Plattformen müssen Verantwortung übernehmen und zur Rechenschaft gezogen werden, bevor «es zu spät ist».

Macht Social Media süchtig?

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