Prinz Harry gibt TV-Interview über krebskranken Charles

Wieso nur? Warum?

Diese Fragen dürften den Fans von Prinz Harry (39) gerade durch den Kopf schiessen.

Anfang Februar wurde Krebs bei seinem Vater, König Charles III. (75), diagnostiziert. Charles soll die Nachricht persönlich am Telefon gegenüber Prinz Harry verkündet haben.

Darauf scheute Harry keine Kosten und Mühen und buchte den nächsten Flieger Richtung London.

Einen Flug später traf er dann Charles in Clarence House. Dauer des Treffens? Spärliche 30 Minuten.

Länger soll Harry laut englischen Medien nicht zu seinem Vater gedurft haben. Charles leidet an Bluthochdruck und sollte sich keinesfalls aufregen.

Zudem stellte Prinz Harry Bedingungen an seinen Blitzbesuch. Er wollte auf keinen Fall auf Queen Camilla (76) treffen, heisst es.

«Harry wollte nicht mal dieselbe Luft wie sie atmen.»

Weder Prinz Harry noch Charles noch das Königshaus haben bislang ein Wort über das Treffen verloren. Dies ändert sich morgen, Samstag.

Aktuell weilen Harry und Meghan Markel (42) gerade in Kanada. Sie nehmen an der dreitägigen Veranstaltung «One Year to Go» teil. Der Startschuss für die «Invictus Games».

Die finden im nächsten Jahr erstmals im Winter (8.–16. Februar) in Vancouver und Whistler statt.

Und natürlich wird dieser Ausflug medial begleitet. Mit dabei? Ein Kamerateam von «Good Morning America».

Auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Frühstückssendung wurde jetzt ein Teaser-Trailer eines neuen Interviews veröffentlicht. Und der hat es in sich …

Dort heisst es nämlich: «Das brandneue Interview mit Prinz Harry. Über sein Leben mit Meghan, den Zustand seines Vaters King Charles und seine Leidenschaft, verwundete Krieger zu unterstützen.»

Wie bitte? Prinz Harry wird über den Gesundheitszustand seines Vaters sprechen? Wie weit Harry im Gespräch mit Moderator Will Reeve (31) gehen wird, ist allerdings fraglich …

Fest steht aber jetzt schon: Im Interview betont Harry: «Ich liebe meine Familie». Er sei nach der Krebs-Nachricht so schnell er konnte zu Vater Charles geflogen. Er sei «dankbar» für das Treffen mit seinem Vater, meinte Harry. Brisant: Harry hofft, die Krebs-Diagnose könne die Familie «wiedervereinen».

Royal-Expertin Hanna Furness erklärte übrigens gerade im englischen «Telegraph» Folgendes:

Harry und Meghan hätten während ihres Aufenthalts «drei Tage Zeit, um zu beweisen, dass sie sich benehmen können».

Ob diese Aussage das Geduldsfass der Ex-Royals nun zum Überlaufen brachte? Sicher ist: Ein Sprecher des Paares meldet sich nun gegenüber dem «Mirror».

«Wir haben immer wieder gehört, dass bestimmte Gelegenheiten für das Paar entscheidend sind», heisst es.

«Sie sind immer noch hier. Sie arbeiten immer noch und verfolgen das, woran sie glauben. Obwohl sie ständig infrage gestellt und kritisiert werden. Dieses Paar wird sich nicht brechen lassen.»