Prinz William: Er und Camilla sind sich «unglaublich nah»

König Charles III. ist mit 75 Jahren an Krebs erkrankt. Um welche Art es sich genau handelt? Will der Buckingham-Palast nicht verkünden.

Seit einigen Tagen unterzieht sich der König einer Therapie. Dabei soll er sich auf seine Genesung konzentrieren und zu Kräften kommen. Doch das Leben im britischen Palast steht niemals still!

Kurz nach dem erschreckenden Statement war klar, dass nun die anderen Familienmitglieder seine Arbeiten übernehmen werden. Insbesondere Sohn und Thronfolger Prinz William (41) wird jetzt so sehr gebraucht wie noch nie.

So wurde beschlossen, dass Prinz William, Gattin Camilla (76), Prinzessin Anne (73) sowie Prinz Edward (59) seine Termine untereinander aufteilen. Wie «The Sun» berichtet, sollen sich William und Camilla sich dabei «unglaublich nah» gekommen sein.

Denn als Familie halte man zusammen und unterstütze einander. Ein Insider meint dazu gegenüber «The Mirror»: «Camilla will niemanden im Stich lassen. Sie beschwert sich nie, sondern packt die Dinge einfach an.»

Charles' Thronfolger William steht also mehr als jemals zuvor in der Verantwortung. Mit seinem Vater soll er vergangene Woche besprochen haben, welche kommenden Termine und Verpflichtungen von ihm übernommen werden.

Royal-Experte Richard Eden meint dazu: «William wird stärker in der Pflicht stehen.»

Gegenüber der «Daily Mail» erzählt der Experte weiter, Prinz William werde an vielen Veranstaltungen teilnehmen müssen. Und dabei werden die Menschen noch genauer auf das achten, was er tut und was er sagt. Es sei jedoch nichts, was er unbedingt begrüsse.

Für den Prinzen von Wales sind es ohnehin keine leichten Zeiten. Der 41-Jährige sollte sich eine Auszeit nehmen, um seiner Frau, Prinzessin Kate (42), unter die Arme zu greifen.

Auch sie musste sich kürzlich einer Bauchoperation unterziehen. Voraussichtlich noch bis Ostern wird sie im Adelaide Cottage ruhen und daher keine offiziellen Termine wahrnehmen.

Nachdem William vergangenen Mittwoch dann seine Auszeit beendet hatte, führte er auf Schloss Windsor durch eine Ordensverleihung. Am Abend nahm er noch an einer Spendengala des Londoner Luftrettungsdienstes teil.

Wie die britische Nachrichtenagentur PA damals mitteilte, sei es wichtig, dass der Sohn von Charles seinen Dienst wieder aufnehme. Denn der Kreis der «Working Royals» sei in letzter Zeit immer kleiner geworden.