Prinz Harry: Ex-Offizier stänkert gegen Bruder Prinz William!
Prinz Harry diente im Krieg, Prinz William flog Hubschrauber in England. Dies stösst nun einem Offizier bitter beim D-Day-Event auf.

Das Wichtigste in Kürze
- Diese Woche fand der D-Day in England statt.
- Prinz Harry war nicht vor Ort.
- Das sorgt bei einigen für Unmut.
Die Unruhe hinter den Palastmauern? Sie ist stetig im Gange ...
Prinz William (41) zeigte sich gerade erst an der Seite seines Vaters, König Charles (75), beim D-Day.
Der D-Day leitete am 6. Juni 1944 den Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg ein. Es folgten die Befreiung Frankreichs und schlussendlich die Kapitulation Deutschlands.
Von Prinz Harry (39)? Fehlte jede Spur. Eine Entscheidung, die für Diskussionen sorgte.
Denn der D-Day ist ein bedeutendes Datum für das britische Königshaus. Und war der verstorbenen Queen Elizabeth (†96) während ihrer Regentschaft besonders wichtig.
Prinz Harry: Kontroverse um Abwesenheit
König Charles hatte sich trotz seiner Krebsdiagnose entschieden, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Seine erste Auslandsreise seit Bekanntwerden seiner Krankheit.
Doch nun das: Hochrangige Veteranen aus Grossbritannien und Amerika hätten gerne auch Prinz Harry dabei gehabt. Ein ehemaliger NATO-Offizier äusserte gegenüber «Bild».

«ER war im Krieg. ER ist unter den Jungs – egal, ob sie 20 oder 100 sind. Eine Person, die sie respektieren», so der Offizier. «William ist nur ein bisschen Hubschrauber in Grossbritannien geflogen, das war's. Die Queen wäre stolz gewesen, ihren Enkel Harry dort zu sehen.»
Krawumm!
König Charles wollte Harry nicht dabei haben
Doch wieso war Prinz Harry nicht vor Ort? Angeblich durfte er tatsächlich nicht kommen.
Ein Insider bestätigte, dass Harry von höchster Stelle mitgeteilt wurde, seine Anwesenheit sei nicht erwünscht.

Eine Anweisung direkt vom König selbst!
Die Begründung: Man befürchtete, dass Harrys Anwesenheit von dem historischen Ereignis hätte ablenken können. Ein Mitglied der königlichen Leibgarde erklärte dazu dies.

«Wenn Harry persönlich erschienen wäre, dann hätten alle über ihn geredet und berichtet. Und der historische Anlass dieses Tages wäre völlig untergehen. Das wollte niemand.»
Auswirkungen auf die Familie
Prinz Harrys Abwesenheit soll auch innerhalb der Familie für Unruhe gesorgt haben. Ursprünglich sollte Williams ältester Sohn George (10) eingebunden werden und die Möglichkeit bekommen, mit Zeitzeugen zu sprechen.
Dieser Plan wurde jedoch von Prinz William und Prinzessin Kate (42) abgelehnt. Die Begründung: Der junge Prinz sei für diesen historischen Moment noch zu jung.
King Charles hielt seine erste öffentliche Rede nach seiner Auszeit
König Charles hingegen zeigte gestern jede Menge Emotionen. Genau wie Ehefrau Camilla (76) auch.
Bei der Rede eines Veteranen. Der schilderte, seinen besten Freund vor 80 Jahren bei der Schlacht in der Normandie (F) verloren zu haben.
Dann übermannte es das Königspaar. War es die Angst, ebenfalls einen geliebten Menschen im Leben verlieren zu können?
Immerhin kämpft King Charles seit Monaten gegen Krebs. Dies machte er selbst öffentlich.
Auf Bildern des D-Days ist Königin Camilla mit Tränen in den Augen zu sehen. King Charles musste zwischenzeitlich sogar zum Taschentuch greifen.