Prinz Harry: Deshalb traf er kranken Charles nicht in London

Diese zwei …

Prinz Harry (39) und sein Vater Charles (75) trennen royale Welten. Und die scheint es auch zukünftig nicht mehr zu kitten zu geben.

Und dabei hatte das Vater-Sohn-Gespann gerade erst vor ein paar Wochen die Chance auf Versöhnung. So viel ist sicher: Sie haben sie beide nicht genutzt!

Anfang Mai reiste Prinz Harry für drei Tage aus seiner Wahlheimat Montecito nach London. Ohne Meghan Marke (42) und die Kids Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (2) im Schlepptau.

Ruhe und Zeit hätte es also während der «Invictus Games»-Jubiläumsreise für ein Gespräch gegeben.

Prinz Harry soll im Vorfeld zu seinem Besuch mehrfach um ein Treffen mit Vater Charles gebeten haben. «Das volle Programm» des Königs war am Ende Schuld.

Von Harrys Sprecher hiess es: «Als Antwort auf die vielen Anfragen. Und die Spekulationen darüber, ob der Herzog seinen Vater (...) in Grossbritannien in dieser Woche treffen wird oder nicht. Wird die aufgrund des vollen Programms Seiner Majestät leider nicht möglich sein.»

Und weiter hiess es damals: «Der Herzog hat natürlich Verständnis für den Terminkalender seines Vaters mit seinen Verpflichtungen. Und verschiedenen anderen Prioritäten und hofft, ihn bald zu sehen.»

Laut dem englischen «The Telegraph» soll Charles im Gegenzug Harry angeboten haben, in einer geheimen königlichen Residenz unterzukommen. Da der Ex-Royal keinen Sitz im Vereinigten Königreich mehr hat.

Prinz Harry lehnte ab. Weil er an einem «sichtbaren Ort mit öffentlichen Ein- und Ausgängen und ohne Polizeischutz» untergebracht werden sollte, heisst es nun.

Der nicht mehr aktive Royal übernachtete am Ende in einem Hotel, das er unbemerkt verlassen konnte.

Wie schlecht die Stimmung ist, machte auch die Reise von Harry und Meghan Markle nach Afrika deutlich. Dort machten die beiden Werbung für Harrys Invictus Games. Eingeladen wurden die Ex-Royals von Nigerias oberstem General Christopher Musa.

Offizielle Empfänge, Menschenmassen und mittendrin die strahlenden Ex-Royals. Was sich für Prinz Harry und Meghan Markle als erfolgreicher Trip entpuppte, vertiefte in England die Zornesfalten.

Allen voran bei Prinz William (41) und Charles!

Dies plauderte kürzlich Royal-Experte Tom Quinn im englischen «Mirror» aus. So habe King Charles das Verhalten von Harry und Meghan in Afrika «wütender gemacht, als man ihn je gesehen habe».

Und Quinn weiter: «Prinz William ist absolut wütend und entschlossen, einen Weg zu finden, dies in Zukunft zu verhindern.»

«Was das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht hat, ist diese Tatsache», so der Experte. «Die Nigerianer haben Meghan und Harry so behandelt, als ob auch sie dächten, es handele sich um eine offizielle Tour.»

«Alle Anzeichen waren da. Als das Paar mit Tänzen, Empfängen, Besuchen in Schulen und Wohltätigkeitsorganisationen begrüsst wurde.»