Prinz Harry: Bringt er deshalb seine Kinder nicht nach London?

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Grossbritannien,

Prinz Harry kämpft in London für Polizeischutz für sich und seine Familie. Dabei kommt interessantes ans Tageslicht.

Prinz Harry
Prinz Harry kämpft für sein Recht auf Polizeischutz in London. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry kämpft vor dem obersten Gerichtshof in London.
  • Er habe Angst um die Sicherheit seiner Familie.

Er kämpft – mal wieder!

Prinz Harry (39) steht vor dem obersten Gerichtshof in Grossbritannien. Sein Ziel: Er will sein Recht auf Polizeischutz einklagen.

«Grossbritannien ist meine Heimat. Das Vereinigte Königreich ist für das Erbe meiner Kinder von zentraler Bedeutung», heisst es in einer Erklärung des Ex-Royals.

Meghan Markle Prinz Harry
Die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle wachsen nicht in England auf. - Instagram / alexilubomirski

«Und ich möchte, dass sie sich genauso zu Hause fühlen. Wie an dem Ort, an dem sie derzeit in den USA leben. Das kann nicht passieren, wenn es nicht möglich ist, sie auf britischem Boden zu schützen.»

Prinz Harry ist nicht freiwillig in die USA gegangen

Die englische «Daily Mail» berichtet unter Berufung der schriftlichen Erklärung Seitens Prinz Harry auch darüber. Der Prinz sah sich demnach «gezwungen», von seinen Pflichten «zurückzutreten» und das Land Richtung USA zu verlassen.

Soll Prinz Harry in London um Polizeischutz kämpfen?

In seiner Erklärung bringt Harry natürlich auch wieder seine verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (†36) ins Spiel.

Wir erinnern uns: Diana kam bei einer wilden Verfolgungsjagd in Paris im August 1997 ums Leben.

«Ich kann meine Frau nicht auf diese Weise in Gefahr bringen», heisst es in Harrys Erklärung. «Und angesichts meiner Lebenserfahrung zögere ich, mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen.»

Prinz Harry und Meghan sollten sich zu Scobies Buch äussern

Auch daheim in Santa Barbara, Kalifornien herrscht dicke Luft. Schuld daran? Das neueste Buch von Sussex-Sprachrohr Omid Scobie (42).

Meghan Markle Endgame Scobie
In Omid Scobies Buch soll Brisantes stehen ... - Screenshot

In «Endgame» enthüllte der die beiden angeblichen Royal-Rassisten – König Charles (75) und Prinzessin Kate (42).

Während Prinz Harry und Meghan Markle darüber weiterhin schweigen, meldet sich nun Meghans Agentur.

«William Morris Endeavor» glaubt: Das Buch sei schädlich für die Marke der Sussexes. Bei WME sei man «verärgert, über einen nicht enden wollenden Skandal», dieser mache die Zukunftspläne des Paares «zunichte».

Ein Insider verrät dem britischen «Express»: «Es gibt potenzielle Angebote für Meghan, die genauso schnell wieder vom Tisch sein könnten, wenn das so weitergeht.»

In Amerika habe man die ständigen Angriffe auf die Royals satt. «Unabhängig davon, ob Meghan und Harry die Urheber dieser Angriffe waren oder nicht. Die Menschen werden aufgrund ihrer Verbindungen zu Scobie einfach davon ausgehen, dass sie es waren.»

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