Prinz Charles ist wegen Prinz Harry «mit den Nerven am Ende»

Ausgerechnet einen Tag vor dem 96. Geburtstag der Queen sorgte Enkel Prinz Harry (37) mit einem Interview für Wirbel.

Im Gespräch mit der US-Morgensendung «Today» kam der Royal-Aussteiger auf seine Familie zu sprechen. Erst wenige Tage zuvor hatten er und Meghan Markle (40) der Königin einen Besuch abgestattet.

Von seiner Grossmutter schwärmte der 37-Jährige in den höchsten Tönen. Sobald die Moderatorin aber auf Prinz William (39) und Prinz Charles (73) zu sprechen kam, kippte die Stimmung.

Auf die Frage, ob er seine Familie vermissen würde, antwortete Prinz Harry: «Ja, vor allem in den letzten beiden Jahren – wie die meisten Menschen.»

Auf seinen Bruder und seinen Vater angesprochen, fängt er an, herumzudrucksen: «Im Moment bin ich hier und konzentriere ich mich auf die Invictus-Familie und gebe ihnen alles, was ich kann. (...) Das ist mein Fokus hier. Wenn ich in die USA zurückkehre, ist mein Fokus meine Familie, die ich sehr vermisse.» Kein Wort über Charles oder William.

Für Prinz Charles sei dies besonders schlimm, erklärt Royal-Experte Robert Jobson (58) gegenüber «GB News». Er sei mit seinen «Nerven am Ende».

Dem Thronfolger missfalle, dass sein Sohn im TV über persönliche Familientreffen auspacke. «Alle Familien haben Probleme, aber man plaudert nicht mit seinem Nachbarn, sobald man ein Treffen hinter sich hat.»

Durch das neue Interview soll Prinz Harry die Kluft zwischen sich und seinem Vater noch einmal vertieft haben.