Die Hotelerbin Paris Hilton ist in den letzten Monaten persönlich sehr gewachsen. Dank der Corona-Quarantäne sei ihr klargeworden, was sie vom Leben will.
Paris Hilton
Paris Hilton - Bang

Paris Hilton (37) bezeichnet den Corona-Lockdown als Wendepunkt in ihrem Leben. Die Hotelerbin gesteht, dass sie schon früh damit begonnen hatte, eine Rolle zu spielen. Erst in den letzten Monaten habe sie damit angefangen, authentisch zu leben.

Vor dem Lockdown habe ihr Leben darin bestanden, ständig in verschiedene Länder zu reisen. Sie war von fremden Menschen umgeben und spielte ständig eine Rolle, so Hilton.

«Dadurch vergisst du fast, wer du bist und verlierst dich darin», offenbart die 39-Jährige. «Aber das ist nicht, wer ich bin oder wie ich in Erinnerung behalten werden will. Ich bin gütig und klug.»

Ein neues Leben

Die Entschleunigung während der Quarantäne habe ihr geholfen. Nun sei sie sich besser darüber im Klaren, was sie wirklich vom Leben wolle. So habe Paris den Entschluss gefasst, ihre DJ-Gigs auf Ibiza zu beenden.

«Ich bin es leid, mein Leben so wegzugeben und zu reisen und überhaupt kein persönliches Leben zu haben». So klagt Hilton im Gespräch mit der Zeitung «Sunday Times».

Viel lieber geniesse sie die Zeit mit ihrem Freund Carter Reum (39). In dem Geschäftsmann habe sie endlich die Liebe ihres Lebens gefunden, ist sich Paris sicher. Bereits dreimal war die Blondine verlobt. Keine ihrer vergangenen Beziehungen sei jedoch authentisch gewesen.

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