Queen Elizabeth II. war für ihre Liebe zu Corgis bekannt. Doch an dem Staatsbegräbnis ihres Frauchens können die Hunde aller Wahrscheinlichkeit nach nicht teilnehmen.
Elizabeth II. im Februar mit einem ihrer Corgis
Elizabeth II. im Februar mit einem ihrer Corgis - POOL/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • «Leider lautet die Antwort nein», hiess es beim TV-Sender Sky News.
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Schon der formale Charakter der Veranstaltung schliesse die Tiere aus. Zudem verböten die Regeln der Westminster Abbey die Mitnahme - «no dogs», heisst es in der bekannten Londoner Kirche. «Hunde dürfen sich noch nicht einmal auf dem Gelände der Abtei bewegen», betonte der Sender.

Zuletzt besass die Queen noch zwei Corgis, Muick und Sandy. Sie werden nun von ihrem zweitältesten Sohn Prinz Andrew sowie dessen Ex-Frau Sarah Ferguson und den Töchtern Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie in Obhut genommen.

Die Liebe der Königin zu den Corgis, offiziell Welsh Corgi Cardigan, geht auf Susan zurück, eine Hündin, die sie von ihren Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Susan durfte sogar mit auf Hochzeitsreise gehen. Mit Susan begann die Königin eine Zucht, deren letzter Nachkomme Willow 2018 starb.

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