In einem geheimnisvollen Hotel bekommen die Gäste Hilfe bei der letzten Reise. Dort sucht auch ein Versicherungsagent Erlösung. Doch es gibt eine Bedingung, die nicht immer leicht einzuhalten ist.
Nikolaj Coster-Waldau spielt den Versicherungsagenten Max, der an einem Gehirntumor leidet. Foto: DCM/dpa
Nikolaj Coster-Waldau spielt den Versicherungsagenten Max, der an einem Gehirntumor leidet. Foto: DCM/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Er ist am Ende seines Weges angekommen: Der Versicherungsagent Max, der von «Game of Thrones»-Star Nikolaj Coster-Waldau gespielt wird, leidet an einem Gehirntumor.

Eines Tages stösst er auf das mysteriöse und geheimnisvolle Hotel Aurora, wo man sich bei seiner letzten Reise helfen lassen kann.

Allerdings gibt es eine Bedingung - die aber ist nicht immer leicht einzuhalten. Das Thema Sterbehilfe spielt in «Suicide Tourist - Es gibt kein Entkommen» zwar eine Rolle, aber dem dänischen Regisseur Jonas Alexander Arnby geht es um etwas anderes: Sein Film, der zwischen Drama und Mystery-Thriller pendelt, handelt zwar vom Tod, aber mehr noch vom Leben und der Liebe. Für seinen düsteren Film findet er dabei ausgesprochen schöne Bilder.

Suicide Tourist - Es gibt kein Entkommen, Dänemark/Deutschland u.a. 2019, 90 Min., FSK ab 12, von Jonas Alexander Arnby, mit Nikolaj Coster-Waldau, Tuva Novotny, Robert Aramayo

© dpa-infocom, dpa:200625-99-557796/5

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