«My Days of Mercy»: Drama rückt Todesstrafe ins Licht

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USA,

Zwei junge Frauen verlieben sich auf Demonstrationen, die vor Gefängnissen stattfinden. Ihre politischen Ansichten unterscheiden sich jedoch deutlich.

Lucy (Ellen Page) und Mercy (Kate Mara) finden trotzdem zueinander. Doch auf der Beziehung lastet etwas sehr Schweres - Lucys Vater sitzt hinter Gittern. Ihm selbst droht die Todesstrafe, weil er seine eigene Frau umgebracht haben soll.

«My Days of Mercy» ist Drama und Liebesfilm zugleich. Beschrieben wird in schneidender Sachlichkeit, aber auch grosser Emotionalität das politische Thema der Todesstrafe.

My Days of Mercy, Grossbritannien/USA 2017, 108 Min., FSK ab 12, von Tali Shalom-Ezer, mit Ellen Page, Kate Mara, Amy Seimetz, Elias Koteas

Mercy (Kate Mara, l) und Lucy (Ellen Page) haben völlig konträre Ansichten, finden aber trotzdem zueinander. Foto: Kinostar Filmverleih GmbH
Mercy (Kate Mara, l) und Lucy (Ellen Page) haben völlig konträre Ansichten, finden aber trotzdem zueinander. Foto: Kinostar Filmverleih GmbH - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei junge Frauen lernen sich auf Demonstrationen für und gegen die Todesstrafe vor Gefängnissen in den USA kennen.

Das Problem: Sie haben völlig konträre Ansichten.

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