Mette-Marits Marius verdiente letztes Jahr kaum Geld
Marius Borg Høiby (28), der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, soll nicht nur vor Gericht, sondern auch finanziell schlecht dastehen.

Das Wichtigste in Kürze
- Marius Borg Høiby soll im Jahr 2024 weniger als 4000 Franken verdient haben.
- Er selbst äussert sich nicht zu den veröffentlichten Zahlen.
- Der Sohn der norwegischen Kronprinzessin ist derzeit in 32 Punkten angeklagt.
Für Marius Borg Høiby (28) wird es derzeit in mehreren Lebensbereichen heikel: Der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (52) wird aktuell in 32 Punkten angeklagt. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, mehrere Frauen sexuell missbraucht zu haben.
Der älteste Sohn der Kronprinzessin steckt aber offenbar auch finanziell in Schwierigkeiten. Das norwegische Online-Portal «Nettavisen» veröffentlichte am Mittwoch sein angebliches steuerpflichtiges Einkommen aus dem vergangenen Jahr: Gerade einmal 48'065 Norwegische Kronen (etwa 3798 Franken) soll Marius 2024 insgesamt verdient haben.
Sein Lifestyle mit ständigen Reisen und teurem Champagner dürfte sich davon kaum finanzieren lassen.

Neben einer Haftstrafe von bis zu zehn Jahren droht dem 28-Jährigen augenscheinlich auch ein finanzielles Desaster. Lediglich 80'000 Kronen (6321 Franken) sollen sich insgesamt noch auf seinem Konto befinden.
Dabei bezifferte sich sein Gesamtvermögen im Jahr 2022 angeblich noch auf über zwei Millionen Kronen.
Taschengeld: Drogen statt Miete
Er selbst liess dem «Nettavisen» über seine Verteidiger ausrichten, sich nicht zu den Zahlen äussern zu wollen. «TV 2» berichtete kürzlich, Marius solle laut seinen Angaben in Vernehmungen Sackgeld von Mette-Marit und Kronprinz Haakon (52) erhalten haben: 20'000 Kronen sollen die beiden ihrem (Stief-)Sohn monatlich überwiesen haben.
Statt davon seine Miete zu bezahlen, soll Marius gemäss der «VG» das Geld für Drogen ausgegeben haben.