Meghan wird als «Salmonellen-Sussex» verspottet
Herzogin Meghan erntet Spott für einen Truthahn-Clip. Der Begriff «Salmonellen-Sussex» kursiert viral in sozialen Medien.

Herzogin Meghan (44) möchte als Unternehmerin durchstarten und teilt hierzu Cooking-Sessions mit Fans. In ihrer Netflix-Serie «With Love, Meghan» zeigt sie sich oft hochgestylt, doch fehlende Küchenhygiene sorgt nun für Kritik.
Beim Erntedankfest zeigte sie in einem Video, wie sie einen Truthahn in ihrer Villa in Montecito zubereitet. Dabei trug sie teuren Schmuck an ihren Händen.
Kochschürze oder Handschuhe suchte man vergeblich, wie die «Bild» berichtet.
«Salmonellen-Sussex» macht die Runde
Die Social-Media-Community reagierte mit Spott, nannte Meghan «Salmonellen-Sussex» und warf ihr mangelndes Hygiene-Wissen vor. Nutzer kritisierten, dass das Tragen von Ringen und Armbändern beim Umgang mit rohem Fleisch eine Gesundheitsgefahr darstellt.

Sie bezeichneten das Verhalten als „eklig“ und als eine garantierte Verbreitung von Bakterien.
Die teuren Schmuckwerte machten die Kritik noch schärfer, wie die «Bild» und «Express» berichten.
Meghan kann nicht überzeugen
Schon in der Vergangenheit gab es Gegenwind für Meghans kulinarische Ambitionen. Inszenierungen in typischen Business-Outfits ohne Küchenutensilien wirkten wenig authentisch.
Das aktuelle Video kurz vor dem Start ihres Weihnachts-Specials bei Netflix verstärkte die Diskussion um ihre Glaubwürdigkeit als Lifestyle-Influencerin.
Experten weisen darauf hin, dass Küchenhygiene bei der Zubereitung von Geflügel elementar ist, um Salmonelleninfektionen vorzubeugen. So berichtet es die «Bunte».
Eine kontroverse Persönlichkeit
Die Medienberichterstattung zeigt, wie unterschiedlich Meghan wahrgenommen wird: Als Unternehmerin mit stilbewusstem Auftritt und kontrovers diskutierter Küchenpraxis.
Die Debatte verdeutlicht die hohe Erwartung an öffentliche Personen, gerade bei Alltagsthemen wie Kochen und Hygiene.
















