Herzogin Meghan Markle (39) wird im Rahmen der Netflix-Vereinbarung nicht als Schauspielerin agieren, wie es viele vermuteten.
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Meghan und Harry haben eine Netflix-Doku veröffentlicht. - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Erst vor kurzem haben Herzogin Meghan und Harry einen Vertrag mit Netflix unterschrieben.
  • Nun ist klar, Meghan wird nicht als Schauspielerin, sondern als Produzentin arbeiten.
  • Netflix-CEO Reed Hastings kündigt eine «breite Palette an Unterhaltung» an.

Meghan Markle wird im Rahmen der Netflix-Vereinbarung nicht als Schauspielerin agieren. Die ehemalige «Suits»-Schauspielerin gab ihre Karriere auf, als sie in die britische Königsfamilie eintrat. Im Mai 2018 gab sie schliesslich Prinz Harry das Jawort.

Anfang dieses Jahres hatten die beiden ihre Pflichten als Royals aufgegeben. Erst kürzlich haben sie dann einen mehrjährigen Vertrag mit dem Streaming-Service unterschrieben. Dies führte zu viele Spekulationen. Viele Sprachen von einem möglichen Zeichen, dass Meghan (39) wieder zur Schauspielerei zurückzukehren würde.

Meghan Markle soll als Produzentin agieren

Der CEO von Netflix, Reed Hastings, hat jedoch darauf bestanden, dass dies nicht der Fall sei. Er betonte, dass es in ihrem Vertrag darum gehe, als «Produzenten» zu fungieren.

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Meghan Markle und Prinz Harry haben im September 2020 einen Mega-Deal mit Netflix abgeschlossen - für die britische Königsfamilie offenbar kein Problem. - Getty Images

Gegenüber «CNBC» erklärt er: «Für sie geht es in Wirklichkeit darum, Produzenten zu werden und diese Produktionskapazität aufzubauen. Das Wichtigste ist, dass sie ein gutes Auge für die Story entwickelt haben. Auf dieser Grundlage werden wir mit ihnen zusammenarbeiten.»

«Aufregendsten und meistgesehenen Unterhaltung»

Reed deutete zudem an, dass Meghan Markle und Harry (35) «eine breite Palette an Unterhaltung» in Arbeit hätten. Er fügt hinzu: «Sie sind klug. Sie haben bei allen grossen Unternehmen eingekauft. Ich glaube, wir haben wirklich das beste Komplettpaket zusammengestellt.»

Und weiter: «Wir werden eine breite Palette an Unterhaltung mit ihnen machen. Ich denke, es wird nächstes Jahr zu den aufregendsten und meistgesehenen Inhalten gehören.»

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