Wer kein Royal sein will, bekommt auch kein Steuergeld mehr! Doch am Hungertuch nagen müssen die Sussex’ nicht: Meghan Markle und Harry sind Millionen wert.
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Sie sind Glamour pur, und schon bald auch beruflich? Meghan Markle und Prinz Harry gehen neue Wege. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gestern Mittwoch gaben die Sussex’ ihren Rücktritt als Royals bekannt.
  • Meghan und Harry wollen zukünftig ihr eigenes Geld verdienen.
  • Mit dem Rücktritt dürfen die beiden nun kommerzielle Geschäfte tätigen.
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Fertig lustig im Königshaus! Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) haben nach etlichen Skandalen die Nase voll und überreichen der Queen ihr Kündigungsschreiben: Die Royals legen offiziell die royalen Ämter ab.

Erobern sie sich mit dem Rücktritt den gewünschten Freiraum zurück, bürden sich die Sussex' gleichzeitig auch eine neue Aufgabe auf: Ab sofort müssen sich die schwarzen Royal-Schäfchen das tägliche Brot auf eigene Faust verdienen. Mit dem Geld der britischen Steuerzahler ist jetzt Schluss.

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Was genau plant die Queen? Verlieren Meghan Markle und Prinz Harry im Frühjahr 2021 ihre königlichen Titel doch noch? - keystone

Nagen Meghan Markle und Prinz Harry also schon bald am Hungertuch? Immerhin wollen die beiden sowohl Sicherheitspersonal wie auch ihren Luxus-Wohnsitz in Windsor behalten. Heisst: Ab sofort wird bei den Sussex' monatlich eine horrende Miete fällig. Allein die Renovation des Prunk-Hauses verschluckte drei Millionen Franken.

Familie Sussex ist Millionen wert

Schlaflose Nächte dürften der Prinz und die Ex-Schauspielerin deswegen aber nicht haben. Denn Experten sind sicher: Meghan Markle und Prinz Harry werden ohne das Königshaus im Rücken Millionen scheffeln.

Meghan Markle Prinz Harry
In Frogmore Cottage haben Prinz Harry und Meghan Markle gewohnt. - Dukas

Der amerikanische PR-Guru Ronn Torossian erklärt gegenüber dem britischen «Mirror»: «Jetzt können die Sussex’ alle Werbeverträge in der Welt bekommen, die sie wollen». Mit dem Rückzug ist das Paar nicht mehr an ihre königlichen Pflichten gebunden und kann daher auch kommerzielle Geschäfte abschliessen.

«Meghan Markle bleibt der Superstar»

Meghan und Harry schreiben selbst in ihrem Statement: «Die Herzogin und der Prinz schätzen es, künftig ein eigenes Einkommen zu verdienen. Die aktuellen Strukturen verbieten ihnen das.»

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Meghan und Harry hatten keine Lust auf ein Leben im Palast. - keystone

Sieht man Prinz Harry also schon bald mit Zahnpasta-Lächeln und verschwitzen Sportklamotten von der Nike-Webseite lächeln? Möglich.

Torossian glaubt jedoch, dass allen voran die Ex-Schauspielerin das Paar in Sachen Popularität tragen wird: «Ich denke, dass Meghan Markle ein grosser Superstar bleiben wird.»

Schreibt Meghan nun eine Biographie?

Ob ein selbst verfasstes Buch, ein Auftritt in der Talkshow von Oprah Winfrey oder Vorträge an renommierten Veranstaltungen: Für die Sussex’ eröffnen sich mit ihrem Rücktritt tausende neue Möglichkeiten. Passend dazu liess das Paar verlauten, zukünftig zischen England und Nordamerika hin und her pendeln zu wollen.

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Meghan Markle und Prinz Harry machen mit ihrem Herzogen-Titel weiterhin viel Geld. - Keystone

Klar ist, Meghan und Harry werden ihre königlichen Verbindungen in ein privates Unternehmen umwandeln. Dafür haben die beiden «Sussex Royal» bereits beim Patentamt als Marke eintragen lassen. Amerikanische Medien spekulieren, dass die Sussex’ allein in einem Jahr mehrere Millionen einnehmen werden.

«Sussex wollen das einflussreichste Paar werden»

Ein Traum, der in Erfüllung geht? Ein royaler Insider weiss: «Harry und Meghan haben es sich zum Ziel gesetzt, eines der berühmtesten und einflussreichsten Paare der Welt zu werden. Sie schätzen den Fame eindeutig mehr als die Institution der königlichen Familie.»

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Meghan Markle und Prinz Harry mit Baby Archie. (Archivbild) - keystone

Sicher ist jedoch, dass Meghan Markle und Prinz Harry sich nicht nur aus finanziellen Gründen zum Rückzug entschlossen haben. Das letzte Jahr war für die kleine Familie hart. Immer wieder eckten die Sussex’ mit ihren Entscheiden im Volk und der eigenen Familie an.

Meghan: «Es ist nicht genug»

Die britische Presse hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die beiden täglich ins Kreuzfeuer zu nehmen. Im Herbst gaben beide zu, am Ende ihrer Kräfte zu sein.

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Prinz William war wegen Meghans Tränen-Interview wütend. - dpa/Screenshot

Meghan sagte in einem Interview unter Tränen: «Es ist nicht genug, nur etwas zu überleben, oder? Das ist nicht der Sinn des Lebens. Du musst gedeihen, du musst glücklich sein.»

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Meghan Markle kämpfte im 2019 mit vielen Negativschlagzeilen. - Keystone
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