Wer Meghan Markle und Prinz Harry für einen Online-Event engagieren möchte, muss tief in die Taschen greifen.
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Meghan Markle und Prinz Harry. - YouTube / The Queen's Commonwealth Trust
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry wollen finanziell unabhängig werden.
  • Für Online-Reden verlangen sie eine ganze Summe Geld.

Wer sie buchen will, muss blechen! Diese Woche haben Prinz Harry (35) und Meghan Markle (39) einen 120-Millionen-Franken-Deal mit der Streamingplattform Netflix abgeschlossen.

Prinz Harry
Meghan und Harry haben einen Mega-Deal abgeschlossen. - dpa

Und wie ein Dokument, das der Briten-Zeitung «Daily Telegraph» vorliegt, aufzeigt, klingelt die Sussex'-Kasse momentan mächtig. Denn: Die abtrünnigen Royals verlangen für einen virtuellen Auftritt rund eine Million Franken!

Aufgrund der Corona-Krise kann das Herzogenpaar nicht um die Welt jetten und muss sich mit Skype-Reden aus dem Wohnzimmer begnügen.

Meghan
Wer Meghan Markle engagieren will muss blechen! - keystone

Und nicht nur was ihre Gage anbelangt, haben Harry und Meghan Markle hohe Ansprüche. Die beiden wollen auch bestimmen, wer ihre Rede einleitet und wer moderiert.

Meghan Markle muss Geschäfte mit Royals absprechen

Hintergrund für das pingelige Verhalten: Teil ihres «Scheidungs-Deals» mit den Royals ist, dass sie keine Geschäfte abschliessen dürfen, welche das Königshaus in Verlegenheit bringen könnten. Deshalb verlangen die Sussex alle Details über ihren Arbeitgeber, bevor sie den Vertrag unterzeichnen.

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Da war alles noch gut: Queen Elizabeth, Prinz Harry und Meghan Markle im Jahr 2018. - keystone

Wenn ihnen einer der Sponsoren nicht passt, droht das Herzogenpaar den Event platzen zu lassen.

Im Dokument fragen sie die zukünftigen Arbeitgeber deshalb: «Wenn sie auf einen oder zwei Sponsoren verzichten müssen, könnte der Event trotzdem durchgeführt werden?»

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