Mit ihrer Charity-Organisation Archewell verdienen sich Prinz Harry und Meghan Markle ein goldenes Näschen. Die Spenden fallen jedoch etwas bedürftig aus ...
Meghan Markle Prinz Harry
Das Konto von Meghan Markle und Prinz Harry ist gut gefüllt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan scheffelten in den letzten Jahren viel Geld.
  • Allein mit Archewell nahmen sie rund zwölf Millionen Franken ein.
  • Zur Spende freigegeben wurden jedoch lediglich drei Millionen.
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Nach ihrem Austritt aus dem Königshaus gründeten Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) die Stiftung Archewell. Und die Charity-Organisation scheint ein voller Erfolg zu sein. Jedenfalls liess sie das Kässeli der Ex-Royals ordentlich klingeln.

Seit 2020 sammelten Harry und Meghan damit nämlich rund zwölf Millionen Franken! Das geht aus einem neuen Report der Stiftung hervor. Was dabei ebenfalls auffällt: Knapp drei Millionen davon haben die Sussexes gespendet ...

Mit Archewell setzt sich das Herzogspaar für wohltätige Zwecke ein. Unter anderem ging das Geld an Flüchtlinge aus Afghanistan und der Ukraine. Doch auch Corona-Impfungen wurden damit bezahlt.

Haben Sie die Netflix-Doku von Harry und Meghan gesehen?

Drei Millionen Spenden sind zwar kein geringer Betrag. Wenn man sich allerdings das Konto von Harry und Meghan ansieht, wirkt die Summe dann doch etwas mickrig.

Harry Meghan
Meghan Markle und Gatte Prinz Harry setzen sich für wohltätige Zwecke ein.
Meghan Harry
Die Sussexes machen mit ihrer Stiftung viel Geld.
Netflix-Doku «Harry & Meghan»
Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer Szene der Dokumentation «Harry & Meghan». Duke And Duchess Of Sussex/Netflix via PA Media/dpa
Prinz Harry Meghan Markle
Die Memoiren von Prinz Harry mit dem Titel «Spare» (Deutsch: «Reserve»).

Schliesslich scheffelten die Blaublüter in den vergangenen Jahren eine ganze Stange Geld. Allein der Deal mit dem Streamingdienst Netflix brachte dem Paar rund 150 Millionen Franken. Hinzu kommen die Podcasts von Meghan Markle auf Spotify.

Und nicht zu vergessen Harrys Memoiren. Für die brisanten Zeilen erhielt der Rotschopf allein als Vorschuss beinahe 20 Millionen Franken ...

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