Die Villa von Meghan Markle und Prinz Harry sollte in eine Touri-Route aufgenommen werden. Die Idee dazu sollte von Meghans Vater stammen. Der äussert sich nun.
Thomas Markle Meghan Markle
Thomas Markle wünscht König Charles alles Gute. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Es sollte eine «Royal Celebrity Tour of Los Angeles and Montecito» geben.
  • Auf der Route hätte man auch die Villa von Meghan und Harry zu Gesicht bekommen.
  • Steckt Meghans Vater Thomas hinter der Idee?
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Es hätte die Tour ihres Fan-Lebens werden können. Ein Anbieter in Montecito, Santa Barbara bot auf seiner Seite für rund 1100 Franken eine Touri-Tour zur Luxus-Villa von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (42) an.

Die Idee für die «Royal Celebrity Tour of Los Angeles and Montecito»? Soll Tour-Fotograf und Veranstalter Karl Larsen von Meghans Vater Thomas Markle (79) bekommen haben.

meghan markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle leben mit ihren beiden Kindern in dieser Mega-Villa in Montecito (Kalifornien). - keystone / Dukas

«Ich habe mit Thomas über die Tour gesprochen, und er sagte, es würde nach einer sehr guten Idee klingen», so Larsen.

Davon gewusst haben will Thomas Markle nun aber nichts. Wie die englische «Daily Mail» berichtet, meint der Vater von Meghan Markle nun dies.

Würden Sie an einer Bustour zu Harry und Meghans Anwesen teilnehmen?

«Ich habe Karl Larsen nie die Erlaubnis für irgendeine Tour irgendwo gegeben. Ich bin darin in keinster Weise beteiligt.»

Und auch Thomas Sohn, Markle Junior, nimmt seinen angeschlagenen Vater in Schutz.

«Unter keinen Umständen hätte mein Vater so einer peinlichen und kitschigen Idee zugestimmt», sagt er. «In ein Bus-Tour-Unternehmen mit Karl Larsen involviert zu sein, noch war er sich bewusst, dass es sie gibt.»

Meghan Markle spricht bei «Vax Live» über ihre Tochter. - Youtube/Global Citizen

Auch ein Freund wird von der Zeitung zitiert. Er ist sich auch sicher, dass Thomas Markle nicht auf solch eine Schnaps-Idee kommen würde.

«Die Behauptung, dass Tom in diese geschmacklose Tour involviert ist, ist zu 100 Prozent falsch. Und es hat Tom wütend gemacht.»

Und weiter: «Es ist nichts Wahres daran. Er würde nie seinen Namen für so etwas hergeben.»

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Meghan Markle und ihr Bruder Thomas Markle Jr.. - Twitter/Getty
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