Meghan Markle: Neuer Deal nach Spotify-Aus in Aussicht

Melisa Zec
Melisa Zec

USA,

Meghan Markle soll nach dem Ausstieg aus Spotify vor ihrem nächsten grossen Vertrag stehen – und dieser soll mehr als der «Archetypes»-Podcast einbringen.

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Meghan Markle soll vor einem neuen grossen Deal stehen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Deal zwischen Spotify und dem Herzogspaar von Sussex wurde nicht verlängert.
  • Damit bleibt es bei nur zwölf Folgen ihres Podcasts «Archetypes».
  • Doch nun soll Meghan Markle einen neuen Mega-Deal an Land gezogen haben.

Die Zusammenarbeit zwischen Spotify und dem Herzogspaar von Sussex, Prinz Harry und Meghan Markle, ist beendet. Die exklusive Partnerschaft mit ihrem Unternehmen Archewell wurde nicht verlängert. Zu den bisherigen zwölf «Archetypes»-Episoden kommen also keine neuen hinzu.

Spotify scheint verärgert: Bill Simmons, Manager bei Spotify, nannte das Paar in seinem eigenen Podcast «verdammte Gauner». Es hätte zu viel Ärger für zu wenig Output gegeben.

Kampf um den Namen «Archetypes» und neuer Partner

Nach der Trennung versuchten die Sussexes laut «Daily Mirror», das ausschliessliche Urheberrecht am Namen «Archetypes» zu erlangen. Doch ihre Anfragen wurden wegen einer möglichen Verwechslungsgefahr mit einer bereits registrierten Marke abgelehnt.

Doch wie «Daily Mirror» schreibt, hat eine Quelle zu «Closer» bestätigt, dass Meghan schon einen neuen Partner gefunden haben soll: Amazon-Tochter Audible soll Interesse an einer Zusammenarbeit haben. Es wird gemunkelt, dass dieser Vertrag mehr einbringen könnte als der vorherige mit Spotify.

Meghan hofft auf eine Wende

Wie «Closer» weiter erfahren haben will, geht es bei Meghan nun um alles oder nichts: «Meghan scheint im Moment sehr zuversichtlich zu sein, aber die Realität ist, dass sie in einer ziemlich verzweifelten Lage ist.» Dieser neue Vertrag sei für ihren Hollywood-Traum entscheidend und setze sie stark unter Druck.

«Der Verlust des Spotify-Vertrags war ein schwerer Schlag für sie, ganz zu schweigen von ihrem Ego.» Das sagt die «Closer»-Quelle weiter, und fügt hinzu: «Seitdem ist sie ziemlich verloren, aber dieser Deal könnte alles ändern.»

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