Meghan Markle und Prinz Harry wollen als Normalos leben. Das könnte für die Amerikanerin bedeuten, dass sie ihren Nachnamen verliert.
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Meghan Markle könnte wegen Megxit ihren Nachnamen verlieren. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry leben seit dem Megxit in Kalifornien.
  • Weil Harry adelig ist, besitzt er keinen Nachnamen.
  • Wegen des Megxit ist unklar, wie Harry auf offiziellen Dokumenten fortan heissen wird.
  • Laut einer Erklärung könnte er Mountbatten-Windsor heissen, wie Archie. Meghan auch?

Der Megxit könnte sie den Nachnamen kosten. Meghan Markle (39) trägt seit der Hochzeit mit Prinz Harry (36) den Titel «Herzogin von Sussex». Wegen ihres Adelstitels brauchen die beiden keinen Nachnamen – Harry trug noch gar nie einen.

Doch: Sollte die Queen den beiden die Herzogen-Titel entziehen, sieht die Lage anders aus. Denn dann müssen Harry und Meghan auf offiziellen Papieren einen Nachnamen vorweisen.

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Harry und Meghan leben jetzt in Kalifornien und zeigen sich regelmässig per Videoschlatung (links), beim Shoppen in Beverly Hills (rechts). - Dukas

Meghan Markle könnte bald Mountbatten-Windsor heissen

Bisher heisst Harry mit vollem Namen Henry Charles Albert David. Als Nachnamen könnte er Mountbatten-Windsor gebrauchen – so wie sein Söhnchen Archie. Der Kleine trägt keinen Adelstitel und trägt den Nachnamen deshalb schon seit Geburt.

Würden Sie nach der Hochzeit den Nachnamen Ihres Partners annehmen?

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Klein-Archie soll in den USA mit Mama Meghan Markle und Papi Harry mehrsprachig und multikulti aufwachsen. - Screenshot/ Dukas

Und Meghan? Die Ex-Schauspielerin könnte entweder den Nachnamen ihres Vaters, Markle, wieder einsetzen. Oder aber sie nimmt Harrys royalen Namen an – und nennt sich bald Meghan Mountbatten-Windsor.

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