Meghan Markle: Jetzt sollen Harry & sie mehr über Royals auspacken

Sparmassnahmen zerstören dem Traum von der eigenen Produktion: Netflix hat den Plänen von Meghan Markle (40) einen Strich durch die Rechnung gemacht und die geplante Animationsserie «Pearl» gebodigt.

Die Show war Teil des Mega-Deals der Sussexes mit dem Streamingdienst sein und bringt das Paar nun unter Druck. Denn seit der Unterzeichnung des Vertrages haben Prinz Harry (37) und Meghan Markle noch gar nichts produziert.

Der Royal-Experte Tom Bower sagte gegenüber der «Daily Mail», dass Netflix deshalb auf weiteres exklusives «Royal-Material» drängen könnte. «Meghan Markle hat ein begrenztes Talent für originelle Unterhaltung gezeigt. Ihr Kinderbuch floppte und ihr Voiceover für einen Disney-Film wurde verspottet.»

Es sei schwer vorstellbar, was sie Netflix in ihrer Animations-Serie geboten habe, so Bower. «Alles was sie anbieten kann, ist ihr Ruhm, aber ihre Kritiker würden sagen, es ist ihre Bekanntheit. Um ihre finanziellen Bedürfnisse zu decken, wird sie nun von Netflix unter Druck gesetzt.» Es sei gut möglich, dass Netflix nun mehr originelle Verdammung der königlichen Familie verlange.

«Opferschaft ist immer noch lukrativ, aber es ist eine kurzfristige Lösung für sie und Harry. Beiden wird bald die Puste und Glaubwürdigkeit ausgehen und weitere Absagen von Netflix dürften folgen.»

Auch ein Royal-Experte Richard Fitzwilliams sieht die Sussexes unter Druck: «Bei der ernsten finanziellen Lage von Netflix, fragt man sich, was der Konzern nun mit dem Paar will. Harrys Dokumentation über die Invictus Games kommt bald, aber ein 100 Millionen-Deal ist riesig, da wird es mehr brauchen.»