Meghan Markle ist zurück in Hollywood – ohne Prinz Harry!

Da kommt Grosses auf uns zu …

Meghan Markle (42) ist in puncto Geschäfte in den letzten Monaten überwiegend alleine unterwegs. So nun auch gestern Abend auf der «Power of Women»-Party in Los Angeles.

Sie tauchte in einem cremefarbenen Designer-Kleid von «Proenza Schouler» auf. Von Prinz Harry (39) war weit und breit nichts zu sehen.

Wie so oft in letzter Zeit, wenn es um berufliche Entscheidungen geht.

Gegenüber dem «Heat»-Magazin plauderte kürzlich ein Bekannter der 42-Jährigen Folgendes aus. «Meghan hat einen Plan. Und der konzentriert sich allem darauf, ihre Showbiz-Karriere wieder in Schwung zu bringen.»

Brisant: «Dafür braucht sie Harry nicht!»

Meghan Markle sei zudem der Auffassung, dass sie und Ehemann Harry zukünftig besser Privates und Berufliches voneinander trennen sollten.

Gesagt, getan …

Meghan liess sich an diesem Abend übrigens nur mit den einflussreichsten Damen im Saal ablichten.

Erst posierte sie neben Janet Yang (67). Sie ist eine US-Filmproduzentin, die sich durch ihre Arbeit für Steven Spielberg (76) einen Namen gemacht hat. Zudem ist sie Präsidentin der «Academy of Motion Picture Arts and Sciences».

Danach ging es für Meghan Markle an den Tisch von Pearlena Igbokwe. Sie ist die Vorsitzende der Universal Studio Group, die den TV-Sender NBC betreibt.

Und dann gab Meghan Markle selbst noch ein paar Interviews, die unter diesen Umständen durchaus für Aufregung sorgen könnten.

Sie verriet, dass sie und Prinz Harry an «aufregenden» neuen Projekten arbeiten. Und dass sie es beide «nicht erwarten können, sie anzukündigen».

Meghan Markle «sei wirklich stolz» auf das, was Archewell Productions bisher geschafft hat.

Die Produktion eines Films würde ihr über zwei Millionen Franken einbringen, heisst es. Und wenn der Film ein Kassenschlager wird, kämen noch Tantiemen hinzu.

Auch ein Stern auf dem «Hollywood Walk of Fame» könnte in Aussicht stehen, behauptet ein Film-Kenner in der «Daily Mail».

Zugute kommt Meghan Markle aktuell das Ende des Film-Streiks. Hollywood würde mit Hochdruck neue Inhalte brauchen und produzieren.