So hat sich Meghan Markle ihr Leben in den USA wohl nicht vorgestellt. Laut einem Insider fühlt sich die Herzogin in ihrer Villa «isoliert und einsam».
Meghan Markle
Meghan Markle hatte früher eine Schar an prominenten Freunden. Doch davon ist nicht mehr viel übrig. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Steht Meghan Markle bald allein da?
  • Laut einem Insider führt die Herzogin ein einsames Leben.
  • Fast alle ihrer prominenten Freunde hat sie mittlerweile verloren.
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Eine Freundschaft pflegt sich nicht von allein. Doch das scheint Meghan Markle (41) noch immer nicht gelernt zu haben, wie ein Insider nun ausplappert.

Das Leben der Herzogin scheint nahezu perfekt. Sie heiratete einen Prinzen und bewohnt in ihrer Wahlheimat, den USA, eine millionenschwere Villa.

Doch Freunde? Davon hat die Ex-Schauspielerin bald keine mehr übrig. Denn die wenden sich reihenweise von ihr ab.

meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle wohnen in den USA.
Meghan Markle
Meghan soll viele ihrer berühmten Freunde verloren haben.
Meghan markle
Laut einem Insider fühlt sich die Herzogin nun auch in den USA «gefangen».

Die Beckhams, die Obamas und auch Amal Clooney (44) – sie alle haben keine Lust mehr auf Meghan Markle. Warum? «Sie lässt die Leute für eine Weile an sich ran und wirft ihnen dann vor, falsch zu sein oder sie auszunutzen.» Dies enthüllt ein Insider gegenüber «Life & Style».

Sie melde sich dann einfach nicht mehr, weil sie Angst habe, die Leute könnten über sie tratschen. Zudem fände sie immer Ausreden, um ein Treffen kurzfristig abzusagen.

Verfolgen Sie die News über Meghan Markle?

Die anonyme Quelle plaudert weiter über das triste Leben der zweifachen Mama: «Sie sieht niemanden mehr, sie hat sich zurückgezogen. Sie fühlt sich gefangen, isoliert und einsam.»

Prinz Harry Meghan Markle
In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild)
prinz harry meghan markle
Meghan Markle (M.) begleitet Prinz Harry des Öfteren mit zum Polo.

Und Gatte Harry (37) soll das anscheinend wenig interessieren. «Harry versteht das nicht. Er will, dass sie sich in erster Linie um Archie und Lilibet kümmert», so der Insider.

Sein Fazit? «Meghan ist das beste Beispiel dafür, dass Geld kein Glück kaufen kann.» Bitter!

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