Meghan Markle: Ihre Kids werden nicht in Netflix-Show gezeigt

Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) erlauben in ihren neuen Netflix-Projekten keine Kameraauftritte für ihre Kinder.

Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Sussex: Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan haben kürzlich zwei neue Projekte mit Netflix angekündigt.

Doch wie «The Sun» berichtet, haben sie eine grundlegende Entscheidung getroffen: Ihre beiden Kinder Archie (4) und Lilibet (2) werden nicht vor der Kamera erscheinen.

Es scheint jedoch, dass das Paar unterschiedliche Ansichten zu dieser Frage hatte. Während Prinz Harry darauf bestand, seine Kinder von den Kameras fernzuhalten, war Meghan gelassener hinsichtlich der öffentlichen Sichtbarkeit ihrer Kinder.

«Harry und Meghan Markle waren sich nicht immer einig darüber, in welchem Umfang sie ihre Kinder den Medien aussetzen sollten. Aber in diesem Fall hat Harry eindeutig gewonnen», verrät eine Insiderquelle.

Bereits im letzten Jahr berichtete das britische Magazin über mögliche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Paar bezüglich des Umgangs mit der Öffentlichkeit.

Prinz Harry soll besorgt um die Sicherheit seiner beiden Kinder sein. Eine Sorge, die auf seinen eigenen Erfahrungen als Kind im Rampenlicht basiert.

Meghan hingegen scheint bereit zu sein, zurück ins Rampenlicht zu treten – idealerweise zusammen mit ihren Kindern Archie und Lilibet. «Es gibt einen Unterschied darin, wie er aufgewachsen ist. Er fürchtet um seine eigenen Kinder aufgrund dessen, was er durchgemacht hat», so eine Quelle.

Bisher hatten die Fans der Royals nur selten die Gelegenheit, einen Blick auf Archie und Lilibet zu werfen. Meist nur in offiziellen Fotos oder kurzen Momenten ihrer Doku «Harry & Meghan». Und es scheint, als ob sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird.

Aber keine Sorge: Die Fans bekommen etwas anderes zu sehen. Prinz Harrys Serie wird sich um den Profisport Polo drehen und Meghan plant eine Koch- und Gartenshow. Die Dreharbeiten haben bereits begonnen. Allerdings nicht im Haus der Herzogin, sondern im Haus eines Nachbarn.